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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kommentare"
Stichwort: Irak - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
28.08.2018
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Agatha Christie, T.S. Eliots 'glanzloser' Bleistein, der an seiner Zigarre zieht, Roald Dahl, der insistiert, 'dass es einen Zug im jüdischen Charakter gibt, der Feindseligkeit provoziert'. Diese
Kommentare
kamen eher aus dem hübschen Shropshire Manor House, in dem Corbyn aufwuchs, als aus den antikapitalistischen Widerstandsbewegungen, in denen er seinen Ruhm erwarb."
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Magazinrundschau
01.06.2016
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Militanz in Pakistan und den gottlosen Manipulatoren des kapitalistischen Marktes in China. Für viele in der indischen Diaspora und für die Elite in Indien bedeuteten die endlosen Titelgeschichten,
Kommentare
, Bücher und Filme, die das neue Indien priesen - während der Islam, Muslime und Pakistan regelmäßig als gescheiterte Systeme kritisiert wurden - eine Art Doppelbonus für ihr Selbstbild, es bestätigte
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Magazinrundschau
07.01.2007
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In der wöchentlichen Beilage Tayyarat beschäftigen sich mehrere
Kommentare
mit der Hinrichtung Saddam Husseins. Die Kritik ist einhellig. Die libanesische Autorin Dalal al-Bizri bedauert es vor allem, dass die Chance vertan wurde, die Wahrheit über das verbrecherische Regime festzustellen: "Saddam Hussein hätte als blutiger Diktator ein gerechtes Verfahren verdient gehabt - nicht wegen der Idee der
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Feuilletons
08.01.2004
[…]
so sehr liebe, dass er die antiamerikanischen Hasstiraden dieses Blattes nicht mehr ertragen könne." Aber dann dann ging es munter weiter mit dem Abwiegeln: "Die negative Tendenz der allermeisten
Kommentare
? Solche Tendenzen, versicherten die Zeitungsmacher, würden nicht von Zeitungen gemacht, sie kämen aus der Mitte der Gesellschaft. Ein geradezu rührendes Argument, demzufolge Publizisten keine Ve
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Feuilletons
09.10.2003
[…]
Die Wahl von Arnold Schwarzenegger zum Gouverneur Kaliforniens ist der SZ gleich drei
Kommentare
wert. Robert Menasse ("Die Vertreibung aus der Hölle") meint aus der österreichischen Perspektive: "Man muss weder in den Chor jener Österreicher einstimmen, die Schwarzenegger heroisieren, noch jene Zwischenrufe verstärken, die ihn als Idioten mit Muskeln denunzieren - im statistischen Mittel ist das Ergebnis
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Feuilletons
05.04.2003
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glaubt in seinem al-Dschasira-Tagebuch, dass sich die irakischen Verantwortlichen "vor Wut in den Hintern beißen", weil sie die korrespondenten des Senders ausgewiesen haben. "Ohne die Reportagen und
Kommentare
über die Stimmung in den bombardierten Städten, den Widerstand dort und das erlittene Unglück, setzt sich die Sichtweise des amerikanisch-britischen 'Feindes' viel leichter durch." Auf der Medienseite
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Feuilletons
03.04.2003
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Die FAZ beweist heute Konsequenz, spart sich alle medienkritische
Kommentare
und druckt einfach nur die schönsten Anfänge der Märchen aus 1001 Nacht. Außerdem präsentiert sie auf einer weiteren Doppelseite eine Panoramaansicht, die die wichtigsten historischen Stätten des alten Bagdads darstellt. Unterlegt ist das ganze mit einer Satellitenaufnahme der heutigen Stadt. In einem ganzseitigen Essay
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Feuilletons
05.02.2003
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Zwei
Kommentare
zum drohenden Krieg. Der britische Schriftsteller Ian McEwan erklärt, warum er nicht dagegen ist - vorausgesetzt die amerikanische Regierung hat "präzise Pläne für die Zeit nach der Invasion" und vorausgesetzt, der Krieg steht im Zusammenhang mit dem Versuch, "endlich mit dem langwierigen Prozess einer konzentrierten, phantasievollen, umfassenden Lösung des Palästina-Problems zu beginnen"
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'guten' Schriftsteller zu wenig zu lieben und stattdessen den westlichen Kommerz und die verderbliche Avantgarde zu preisen." Michael Hanfeld listet die ARD-Sender danach auf, wie viele politische
Kommentare
sie im Jahr 2002 sprechen durften. Besprochen werden eine Ausstellung mit finnischer Jugendstilmalerei im Bröhan-Museum, die deutsche Erstaufführung von Edward Bonds "Kinder" in Cottbus, Stefan
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Feuilletons
22.01.2003
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ursprünglich als mässigende Kraft neben Bush gesehen; mittlerweile aber gebe ihr die 'falsche Logik', die verbreitet werde, das Gefühl, die britische Regierung wolle sie zum Narren halten." (Die meisten
Kommentare
finden Sie bei open democracy.net.) Felix Meyer feiert CDs von Geigerinnen und Geigern der jüngeren Generation wie Viktoria Mullova, Anne-Sophie Mutter, Vadim Repin, Ilya Gringolts und - "als
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