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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Internet - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.03.2020
[…]
Medien 'LGBT+'-Menschen aus dem muslimisch geprägten Nahen Osten und aus Nordafrika als Opfer ihrer Gesellschaft ansehen. Dass sie dort gequält werden und nach einem Leben im Westen als Paradies suchen.
Meist
ist das nicht der Fall. Wir müssen nicht gerettet werden." In der NZZ schildert René Zeyer, wie das Internet in Kuba für mehr Transparenz sorgt: Bisher "wurden negative Meldungen von den Staatsmedien
[…]
Feuilletons
18.01.2013
[…]
Feinstruktur eines Kinder- oder Jugendbuches diskutiert worden? Wo sind die Beiträge, die Motive und Erzählformen von Neuerscheinungen in einen literarhistorischen Zusammenhang rücken? Es geht statt dessen
meist
nur um den Raum, den schwierige Themen wie häusliche Gewalt, Pornografie oder Tabus in solchen Werken einnehmen sollten - es geht, kurz gesagt, um gute Absichten und Pädagogik, nie um Sprache oder um
[…]
Feuilletons
26.11.2012
[…]
für das Zeitungssterben nur einen Schuldigen kannten: das Internet mit seiner grässlichen Kostenlosmentalität: "Dass ein gescheitertes Stadtmagazin wie Prinz in jeder anständigen Großstadt noch ein
meist
besseres lokales Pendant kennt, blieb im kollektiven Print-stirbt-Taumel ebenso außer Acht wie die Tatsache, dass vor zehn Jahren zum Beispiel auch die Woche dichtgemacht hat, ohne zuvorderst ein Opfer
[…]
Feuilletons
07.04.2012
[…]
Personen, die tatsächlich Kreativschaffende sind, also solche die in irgendeiner Form direkt von ihrer Kreativität leben. 47 der vom Handelsblatt als 'Kreative' bezeichneten Personen sind Manager,
meist
von Unternehmen, die Urheberrechte in der einen oder anderen Form verwerten." Und mehr hier unter der Überschrift: "Die komplette Selbstdemontage des Handelsblatts": "Das Internet hat den enormen W
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Feuilletons
10.01.2011
[…]
die Zeitungen und Zeitschriften-Verlage, die hierzulande spitz auf unsere Daten sind, wie kaum eine andere Branche. Die Unterwanderung des Datenschutzes hat hier System. Zu Hunderten bevölkern die
meist
auf Provision bezahlten Verlagssöldner deutsche Fußgängerzonen und Bahnhöfe, wedeln mit Gratis-Zeitungen, mit dem einen Ziel: unsere Unterschrift. Mit der können die Verlage nämlich so gut wie alles
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Feuilletons
06.11.2010
[…]
wieder einmal eine ihrer Äußerungen im Internet von den Zensoren gestrichen oder eine ihrer Webseiten geschlossen worden ist. Das Wort Harmonie ist zum Synonym für Zensur geworden. Aber sie schreiben es
meist
mit dem Schriftzeichen für Flusskrebs, also wörtlich 'ich bin geflusskrebst worden', weil selbst das Wort Harmonie immer häufiger der Zensur zum Opfer fiel." Weitere Artikel: Aus Athen kann Wolfgang
[…]
Feuilletons
21.07.2010
[…]
Politikern gefordertes "unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht" bei wissenschaftlichen Texten. Es geht darum, dass nach einer zu bestimmenden Frist die Verfasser ihr Recht zur Veröffentlichung des in
meist
ungelesenen Bänden vergrabenen Textes auf zum Beispiel der eigenen Website erhalten. Schädigung der Autoren, ruft reichlich widersinnig nun Roland Reuß auf der Wissenschaftsseite und fordert die Autoren
[…]
Feuilletons
27.07.2009
[…]
früher in Banken zuging: "Die Volksbank ist ja eine mittelständische Bank. Die Firmen sind zur Bank gegangen, haben vorher angerufen und den Gesamtlohn für ihre Firma geholt. Die Geschäftsleute gingen
meist
freitagmorgens zur Bank und haben das Geld für die Löhne der Angestellten und Arbeiter abgeholt, passend zur Aufteilung in die Lohntüten." Für die Tagesthemenseite erzählt Wolf Schmidt die Geschichte
[…]
Feuilletons
24.06.2009
[…]
berichtet aus eigener Erfahrung über immer selter werdende direkte Nachrichten aus dem Iran. Umso wichtiger werden die Internet-Plattformen: "Das Internet in Iran ist langsam. Und doch sind E-Mails
meist
die einzige Möglichkeit, um zu kommunizieren. Erstaunlicherweise versiegen die Videos auf Youtube nicht, vielmehr werden sie immer wichtiger. Sie dokumentieren die täglichen Straßenschlachten, die Morde
[…]
Feuilletons
11.06.2009
[…]
Schweden. Auf Frank Patalongs Frage nach dem Selbstverständnis antwortet Mitbegründer Andreas Popp: "Erreichen wollen wir natürlich jeden. Aber zugegeben: Unsere Wählerschaft besteht hauptsächlich aus
meist
jungen Menschen, die mit Computern und dem Internet aufgewachsen sind. Diese sogenannten 'Digital Natives', über deren Köpfe von 'Was ist ein Browser?'-Politikern wegregiert wird."
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Feuilletons
28.04.2008
[…]
Michael Althen kommentiert die Filmpreisverleihung, bei der Fatih Akin abräumte und die wenigstens - anders als bisher
meist
- halbwegs unfallfrei über die Bühne ging. Und einen Höhepunkt hatte sie auch: "So durfte man sich daran freuen, dass selbst den nie um Worte verlegenen Ehrenpreisträger Alexander Kluge die Macht der Gefühle zu übermannen schien, als der Saal ihm minutenlang stehend Respekt
[…]
Feuilletons
15.09.2007
[…]
Zukunft beziehungsweise der Zukunft der Zeitung in Zeiten des Internet. Am optimistischsten gegen das Internet äußert sich der Schweizer Verleger Michael Ringier im Interview: "Im Internet finden ich ja
meist
nur, was ich suche. In der Zeitung finde ich Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren. Wenn ich so eine Doppelseite mit dem Auge überfliege, habe ich innerhalb von Sekunde
[…]
Feuilletons
18.07.2006
[…]
kann er es nicht, aber schön ist es doch: "Helle, am Tag lichtdurchflutete Räume mit Glaswänden und roh gemauerte, sorgfältig gefugte Kammern beherbergen, was Bob, der ewige Weltenwanderer, aus einer
meist
weit entfernten Gegend mitgebracht hat. In einem Untergeschoss streckt sich seine Sammlung von Stammeskunst, Keramik und Textilien in die Museumsdimension. Immer wieder nimmt Kunst die Form von Stühlen
[…]
⊳