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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Internet - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.01.2014
[…]
diesen vier Jahren für dieses Land, in dem die traditionellen Medien bis heute fest im Griff der Partei sind, viel wichtiger geworden als es Twitter für jedes andere Land jemals wird sein können."
Gustav Seibt
erinnert in einem historischen Rückblick auf die Geschichte der Schwulendiskriminierung im 20. Jahrhundert, dass es noch nicht lange her ist, dass Homosexuelle "nur mit offensiver Offenheit" auf
[…]
Feuilletons
13.07.2013
[…]
ein neues Buch des italienischen Publizisten Angelo Bolaffi, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich eine deutsche Hegemonie in Europa wünscht, berichtet
Gustav Seibt
: "Wenn man ihn liest, könnte man glauben, es gebe so etwas wie eine neue deutsche Süße des Daseins." Ah, la deutsche Vita. Weitere Artikel: Thorsten Glotzmann plädiert für schöner typografierte
[…]
Feuilletons
10.05.2013
[…]
Begeistert begeht
Gustav Seibt
die Jubiläumsausstellung der Bildergalerie Friedrichs des Großen in Sanssouci, einem der letzten Orte, in denen Bilder noch in original barocker Manier dicht an dicht und einander überlappend aufgehängt sind: "Die Aufgabe für den Betrachter, der sich heute in einem Museum Schritt für Schritt historisch genau situierten Kunstwerkindividuen zuwendet, war bei solcher barocker
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Feuilletons
18.11.2011
[…]
Tunesierin Sihem Bensedrine beschwichtigen, dass der Wahlerfolg der Islamisten in Tunesien so tragisch nicht sein kann (in Europa gewinnen schließlich auch gelegentlich konservative Parteien).
Gustav Seibt
wappnet sich schon jetzt für das bevorstehende 300. Geburtstagsjahr von Friedrich dem Großen, indem er gleich mehrere Kilogramm Biografien und Sachbücher wälzt. Jürgen Schlumbohm betrauert den
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Feuilletons
25.05.2011
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verändert - der Zugang für alle ist in Gefahr. Sarkozy tönt ja seit Monaten, er werde für ein 'zivilisiertes Internet' kämpfen. Was das bedeutet, sieht man ja seit zwei Jahren." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
kommentiert den Anschlag auf die Berliner S-Bahn, der gravierende Konsequenzen hatte, und liest das Bekennerschreiben, das sich auf den Unfall von Fukushima bezieht: "Die Logik des Terrors aber
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Feuilletons
12.03.2011
[…]
Schweizer Sterbehilfe-Verein "Dignitas" mit einer Klage gegen Michel Houellebecqs neuen Roman nicht durchkam (mehr in der FAZ). An die italienische Revolution vor 150 Jahren erinnert ganzseitig
Gustav Seibt
. Auf gleich zwei Seiten wird der Frage nachgegangen, warum die skandinavische Kriminalliteratur - vor allem in Deutschland - so erfolgreich ist. Angekündigt wird bereits eine in der kommenden Woche
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Feuilletons
05.06.2010
[…]
Schipper) jetzt von den Hamas-Herrschern im Gaza-Streifen gefeiert werden, also von eben jenen, die ihr Volk knechten und die ihr Seelenheil in einer Auslöschung Israels sehen." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
kommentiert die Wahl des braven Präsidentenkandidaten Christian Wulff: "Ja, Wulff ist, bis er uns eines Besseren belehrt, der neue Carstens - Mittelmaß, ganz ohne Wahn." Im Münchner Bahnhofsviertel
[…]
Feuilletons
16.03.2010
[…]
französischem Modell abzustrafen. Burkhard Müller berichtet von einem donaldistischen Kongress im Schloss Neuhardenberg, der sich sogar der Gegenwart der Bundesfamilienministerin erfreuen durfte.
Gustav Seibt
zitiert einige Texte von Schriftstellern zur aktuellen Debatte um Kindesmissbrauch, unter anderem Bodo Kirchhoff im Spiegel, Amelie Fried in der FAZ, Josef Haslinger in der Welt (hier) und Adolf
[…]
Feuilletons
24.07.2008
[…]
Moderne Massenmörder tauchen offenbar besonders leicht unter, stellt
Gustav Seibt
fasziniert fest: "Wichtig beim Identitätswechsel ist vor allem ein strukturierter Alltag: Geregelte Arbeitszeiten, pünktliches Aufstehen, mit Bus oder Bahn zum Arbeitsplatz und zurück nach Hause, Feierabend, zeitig zu Bett. Routine, tägliche Übung, sedimentiert die neue Existenz, Selbstsicherheit ist eine Frage der Praxis
[…]
Feuilletons
14.04.2007
[…]
Ungereimtheiten in Rolf Hochhuths Artikel zu Filbinger aufmerksam, der gestern auf den politischen Seiten der SZ erschienen war. (Hochhut kann man nicht im Internet lesen, aber den Kommentar von
Gustav Seibt
). G.f. schildert in der Leitglosse einen Disput in einem Cafe im türkischen Carsamba, der über den Ungläubigen entflammte, der sich auf eine Tasse Tee niedergelassen hatte. Frank Pergande beschreibt
[…]
Feuilletons
16.08.2006
[…]
Ausstellung "Erzwungene Wege", der zeige, dass Polen Deutschland und dessen Bemühungen um Vergangenheitsbewältigung nach wie vor "ausblende" und in der "Position moralischer Überlegenheit" verharre.
Gustav Seibt
denkt in einem Essay über die "elementaren Kraftquellen heutiger Kunst" nach und sieht in der Ausstellung "Das achte Feld" im Kölner Museum Ludwig das "Gebiet der randständigen Sexualität" als
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Feuilletons
28.12.2005
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die Orhan Pamuk unterstützen und die Abschaffung von zwei Gesetzesparagrafen fordern, in denen "Beleidigung der Türkei" und "Propaganda gegen nationale Interessen" unter Strafe gestellt werden.
Gustav Seibt
wirft einen Blick in die jüngsten Ausgaben der Zeitschriften Vorgänge und Ästethik & Kommunikation. Gemeldet wird die Neugründung des Landt-Verlags, in dem der Berliner Journalist und Autor Andreas
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Feuilletons
22.01.2004
[…]
Die SZ hat die erste Seite ihres Feuilletons nicht ins Netz gestellt. Wir liefern sie darum verspätet nach.
Gustav Seibt
hat einem Vortrag Rolf Hochhuths über Bismarcks Sozialpolitik vor dem Dahlemer Ortsverein der Berliner CDU gelauscht - eine doppelt trostlose Veranstaltung, wegen Hochhuth, der gegen Schäuble schäumte, und wegen der CDU, die sich das alles gefallen ließ: "Da sah man nun, welche
[…]
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