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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Huelle"
Stichwort: Huelle, Pawel - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
15.04.2010
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Der polnische Schriftsteller Pawel
Huelle
versucht, auch und gerade angesichts der Staatstrauer in Polen, die zwei Seiten Lech Kaczynskis zugleich zu porträtieren: "Eine derartige Trauer gab es in Polen nicht einmal nach dem Tod von Johannes Paul II. Die Apotheose Lech Kaczynskis ist in vollem Gang. Er war ein hervorragender Staatsmann, er liebte Kinder, Sportler, Arme, Intellektuelle, alle Polen.
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Magazinrundschau
09.06.2009
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An neun Punkten macht der polnische Schriftsteller Pawel
Huelle
- für den Leser im allgemeinen und Ingo Schulze im besonderen - die doch meist positiven Veränderungen fest, die sich in Polen seit 1989 ereignet haben. Hier der sechste: "Polens größter Erfolg seit 1989 ist seine lokale Regierung. Ich weiß, wovon ich spreche, den bei den Lokalwahlen stimme ich immer für den Kandidaten, der die meisten
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Feuilletons
23.10.2007
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Die SZ sammelt Jubelstimmen der Kulturarbeiter zur Wahl in Polen. Der Schriftsteller Pawel
Huelle
freut sich bis auf Weiteres. "Es ist ein großer Sieg für die aufgeklärten und demokratischen Kräfte, dass die beschämende Politik der Zwillinge Kaczynski so quittiert wurde und dass weder die ultrarechte Liga polnischer Familien (LPR) noch die Selbstverteidigung (Samoobrona) die Fünf-Prozent-Hürde geschafft
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Magazinrundschau
07.07.2007
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verschwinden, sondern nur ihre Oberfläche ändern, und dass man um innere Freiheit und Unabhängigkeit endlos kämpfen muss." Dennoch, so Majcherek, ist es "ein aufbauendes Stück". Der Schriftsteller Pawel
Huelle
wirft sich nochmal für Witold Gombrowicz in die Bresche, dessen Bücher Bildungsminister Giertych aus dem Schulkanon streichen will. "Sich mit den geistigen Abgründen von Giertych zu beschäftigen, ist
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Feuilletons
25.06.2007
[…]
sie statt zu einem Symbol verlorener königlicher Macht zu einem Symbol unseres freiheitlichen Lebens. Lang lebe die Königin!" Weitere Artikel: Im Interview zeigt der polnische Schriftsteller Pawel
Huelle
Verständnis für die EU-Auftritte der ihm ansonsten wenig sympathischen Kaczynski-Zwillinge: "Die Haltung Polens hat ihren Grund, so würde ich es nennen, in der Pragmatik der kleinen und mittleren Länder
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Feuilletons
01.09.2006
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Der polnische Schriftsteller Pawel
Huelle
beklagt, dass die polnische Politik versucht, aus dem Fall Günter Grass Kapital zu schlagen. Die nationakonservative Partei PiS der Brüder Kaczynski hatte bereits im Wahlkampf erfolgreich den Kandidaten der Bürgerplattform Donald Tusk diskreditiert, dessen kaschubischer Großvater in der Wehrmacht dienen musste. Nun geht es gegen den zur Wiederwahl anstehenden
[…]
Feuilletons
21.08.2006
[…]
Baden-Baden.) Eine kurze Meldung informiert uns, dass vierzehn polnische Schriftsteller, darunter die Nobelpreisträgerin Wieslawa Szymborska sowie die Danziger Romanautoren Stefan Chwin und Pawel
Huelle
, in einem offenen Brief um Verständnis für Grass baten, der "Mut bewiesen" habe. Weitere Artikel: Der Film "Akamas", der erste zypriotische Film, der je für das Filmfestival von Venedig ausgewählt
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Magazinrundschau
12.08.2006
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die Immigration." Eigentlich müsste die Antwort auf solche Probleme mehr Europa sein, aber "vielleicht ist der Niedergang der EU schon vorgezeichnet?" Im Interview gesteht der Schriftsteller Pawel
Huelle
, dass es für ihn nichts Langweiligeres gibt als die Avantgarde, denn: "Nichts altert so schnell wie die Moderne." An die Zukunft mag er nicht glauben. "Ich möchte niemandem die Sommerferienlaune verderben
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Feuilletons
22.12.2005
[…]
Im Interview mit Gerhard Gnauck spricht der polnische Autor Pawel
Huelle
über die neue polnische Regierung, und er kritisiert die mangelnde Vergangenheitsbewältigung: "In Polen haben Millionen seit 1980 auf irgendeine Abrechnung mit dem Kommunismus gehofft. Dieses System hatte Blut an den Händen, und es hatte wirtschaftlich fatale Folgen. Aber es hat keinen, nicht mal einen symbolischen Akt dieser
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Magazinrundschau
29.10.2005
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nur das Prinzip des Strebens nach Glück anerkennt und dabei solch elementare Werte wie Pflicht und Verantwortung in Frage stellt." Weitere Artikel: In einem Essay beklagt der Schriftsteller Pawel
Huelle
"die Allgegenwart der Musik, die agressive Expansion der Laute auf alle Bereiche des Lebens. Um Thomas Bernhard zu zitieren: Die Musikindustrie wird mehr Menschen auf dem Gewissen haben als Chemie
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Feuilletons
25.10.2005
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In einem leider sehr kurzen Interview fragt Gerhard Gnauck den Danziger Autor Pawel
Huelle
("Castorp"), ob mit dem Sieg Lech Kaczynskis über Donald Tusk, der wie
Huelle
aus Danzig stammt, der mythische Ruf der Stadt als Hort der Solidarnosc verbraucht ist. "So kann man das nicht sagen. Der Wahlsieger Kaczynski versteht sich selbst als Vollender der Solidarnosc-Revolution, und so haben ihn auch viele
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Feuilletons
24.09.2005
[…]
Weitere Artikel: Der frühere Grünenpolitiker und heutige Professor für Politikwissenschaft Hubert Kleinert erinnert an die Große Koalition der Jahre 1966-69 ("Miese Ehe, aber mit Erfolgsbilanz"). Pawel
Huelle
hat eine Erzählung vom Sieg der Solidarnosc in Danzig geschrieben. Christoph Koch stellt den Fotografen und Videoclip-Regisseur Anton Corbijn vor. In der Reihe "Es war einmal" gedenkt Willi Winkler
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Magazinrundschau
27.08.2005
[…]
wollen, aber nicht können. In diesen heißen Tagen gab es in Polen niemanden, der mit Gewalt gegen die Streikenden hätte vorgehen könnte." Außerdem: eine Erzählung des Danziger Schriftstellers Pawel
Huelle
aus den Tagen der Revolution, als er illegale Publikationen durch die Stadt transportierte; und Jean-Louis Panne fragt, was vom Mythos der Solidarnosc in Frankreich blieb - "Nichts. Es ist paradox
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