zuletzt aktualisiert 15.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Houellebecq, Michel - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
15.07.2023
[…]
Virginia Woolf mit ihrem Mann in einem Landhaus im Süden Englands verbracht hat. Der Schriftsteller Wolfgang Hegewald erzählt in "
Bilder
und Zeiten" der FAZ die Geschichte, wie der Italo-Svevo-Preis entstanden ist. Der Schriftsteller Hans Christoph Buch erzählt in "
Bilder
und Zeiten" der FAZ von seiner Kreuzfahrtreise, bei der er David Foster Wallace' legendären Kreuzfahrt-Essay "Schrecklick amüsant
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In "
Bilder
und Zeiten" der FAZ verabschieden sich Christian Weise und der Schriftsteller Michael Zeller von der bei einem russischen Raketenangriff gefallenen, ukrainischen Schriftstellerin Victoria Amelina. Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Im Literaturfeature für Dlf Kultur befasst sich Margarete Blümel mit der aktuellen australischen Thrillerszene und hat dafür
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Efeu
20.05.2023
[…]
der Gala des PEN America hat Salman Rushdie überraschend seinen ersten öffentlichen Auftritt nach dem Anschlag auf sein Leben absolviert und dankte seinen Rettern. Der Guardian hat ein Video: In "
Bilder
und Zeiten" der FAZ erzählt Katharina Teutsch von ihrer Begegnung mit der Schriftstellerin Anna Rabe im Norden Berlins. Rabe will "reden über das Schweigen, das teilweise bis heute das hohe Gewaltpotenzial
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Meckels Tagebücher nach, wie dieser auf einen sehr wohlwollenden Brief von Ingeborg Bachmann reagierte, den der Dichter als Reaktion auf seine im Merkur veröffentlichten Gedichte 1959 erhalten hatte. In "
Bilder
und Zeiten" dokumentiert die FAZ Madame Nielsens in Potsdam in Anlehnung an David Foster Wallace gehaltene Rede an die Jugend. Und Achim Hölter erinnert an den vor 250 Jahren geborenen Schriftsteller
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Efeu
12.05.2020
[…]
vehement: "Es ist stark vom Versuch zu schreiben abzuraten, wenn man nicht die Möglichkeit hat, am Tag mehrere Stunden zu laufen: Die angestaute Nervenspannung kann sich nicht auflösen, die Gedanken und
Bilder
kreisen weiter schmerzhaft im armen Kopf des Autors herum, er wird reizbar, um nicht zu sagen: verrückt. Das Einzige, was wirklich zählt, ist der mechanische Rhythmus des Gehens, dessen wichtigstes
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Efeu
25.02.2017
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kreisen um diese Frage, machen dabei aber vor allem den literarischen Aspekt stark: In den zu Therapiezwecken entstandenen Traumprotokollen erkennt Paul Jandl von der NZZ "Prosaminiaturen, deren böse
Bilder
vom richtigen Leben bis in den Schlaf leuchten. ... Es ist erstaunlich zu sehen, wie kurz der Weg ist, den die Protokolle nehmen, um schließlich in den Traumpassagen von 'Das Buch Malina' aufzugehen
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9punkt
13.01.2015
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Massakers täglich erlebte Realität. Sie sitzen an ihren Schreibtischen und sind bei jedem Satz, den sie schreiben, vorbereitet, dafür sterben zu müssen. Welche Botschaft senden wir ihnen, wenn wir
Bilder
zensieren, weil wir nicht beleidigen wollen?" Auch Usama Hasan, Islamforscher an der britischen Quilliam Foundation, möchte nicht mit jenen Muslimen in einen Topf geworfen werden, die sich über M
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Efeu
10.01.2015
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Reportageroman "Der Eisengel" (Welt), Roman Ehrlichs "Urwaldgäste" (taz), Wolfgang Sonnes Band "Urbanität und Dichte im Städtebau des 20. Jahrhunderts" (NZZ), Wolfgang Herrndorfs nachgelassener Roman "
Bilder
deiner großen Liebe" (NZZ), André Kubiczeks "Das fabelhafte Jahr der Anarchie" (Zeit) und Ian McEwans "Kindeswohl" (FAZ, FR).
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Efeu
25.09.2014
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Andreas Platthaus Kafka-Biograf Reiner Stach. Außerdem gratuliert er dem Schriftsteller Ralph Dutli zum 60. Geburtstag. Besprochen werden Wolfgang Herrndorfs postum veröffentliches Romanfragment "
Bilder
deiner großen Liebe" (taz), Gerhard Roths "Grundriss eines Rätsels" (Freitag), Eduardo Halfons "Der polnische Boxer" (FR), Henrik Rehrs Comic "Der Attentäter" (Tagesspiegel), die Ausstellung "Anton
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Feuilletons
31.03.2012
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In
Bilder
und Zeiten unterhält sich Irene Bazinger mit Regisseurin Andrea Breth über ihre Berliner "Lulu"-Inszenierung und die Probleme, die der Erfolg mit sich bringt: "Je erfolgreicher und bekannter man wird, umso weniger wird man offen mit Kritik konfrontiert. Ich hasse es, von Menschen umgeben zu sein, die mir nach dem Mund reden und denen ich nicht trauen kann. Da werde ich böse. Unwahrheit ist
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Feuilletons
03.05.2011
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bildenden Künstler und deren Galeristen, nicht die Literaten." Weitere Artikel: Noch zirkulieren zwar keine
Bilder
des getöteten Osama, aber Bernd Graff dreht ihm schon mal das kulturhistorische Löckchen auf der Glatze, indem er erklärt, "warum selbst Hochzivilisationen noch den Drang kennen, die
Bilder
ihrer toten Erzfeinde zu zeigen und zu verbreiten." Johan Schloemann liefert dazu die Kritik der Rede
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Feuilletons
12.03.2011
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heute ab 14 Uhr). Den Aufmacher der Literaturbeilage widmet Felicitas von Lovenberg Lionel Shrivers Krebs-Roman "Dieses Leben, das wir haben" (wir werten die Beilage in den nächsten Tagen aus). In
Bilder
und Zeiten schreibt Daniela Roth über das "Festival Mondial des Arts Negres" im Dezember 2010 in Dakar. Stefan Sienerth, Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas in München
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Feuilletons
13.11.2010
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In
Bilder
und Zeiten denkt Henning Ritter über den Stand der zeitgenössischen Kunst nach. Nie war sie so allgegenwärtig war, meint er, leider vor allem als Geschäftsmodell: "Dieses Kunstsystem ist ebenso gut ein ökonomisches wie ein künstlerisches. Beides ist ununterscheidbar geworden, da in die Beurteilung von Kunst ökonomische Motive hineinspielen, die über die Gegenwartsbedeutung entscheiden. Die
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Feuilletons
11.08.2008
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lisierte Politik, meint der Kulturanthropologe Oliver Geden. Jörg Häntzschel erzählt von einer Kampagne amerikanischer Comickünstler, die sich dafür einsetzen, dass die Zeichnerin Dina Babbitt die
Bilder
zurückbekommt, die sie in Auschwitz für Josef Mengele gemalt hatte (mehr hier, hier spricht sie darüber auf youtube). Thomas Speckmann liest die Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, deren neue Ausgabe
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Feuilletons
12.08.2004
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Poppek porträtiert Jens Harzer, "einen der besten Bühnenschauspieler seiner Generation". Das Kino sollte "Gott auf Knien" für Alexander Sokurov danken, ruft Anke Leweke. Denn dieser Mann setze "
Bilder
von verrätselter Wucht und archetypischer Schönheit in die Welt". Seinen Film "Vater und Sohn" also unbedingt ansehen! Christian Welzbacher bedauert den Abriss der Berliner Martin-Luther-Gedächtniskirche
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