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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert"
Stichwort: Hodonyi, Robert - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.04.2006
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individualisierten Gesellschaft so schwierig sind, ist die Symbolik der 'Prekären' vielleicht die einzige kollektive Entlastung, die derzeit für die Mitte möglich ist." Nicht recht einstimmen will
Robert
Hodonyi in die Dresdner Selbstbejubelung zum 800. Stadtgeburtstag: "Was gibt es eigentlich zu feiern? Gerade erst wurde mit dem Totalverkauf der Woba Dresden GmbH die perspektivische Steuerung der
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dann wird es als Wert verklärt. Erst wird gearbeitet, dann wird der Goldklumpen gewogen. In den Haltungen erkennt man die unauffällige Macht der Werte, die tyrannisch wirken kann, aber nicht muss."
Robert
Misik bezieht Stellung zu Daniel Goldhagens SZ-Magazin-Beitrag zum "politischen Islam" ("Triumph der Angstlust"). Sebastian Moll kommentiert die Einigung im Streit um Ground Zero. Im Interview mit
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Feuilletons
15.11.2005
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aus Spiegel und FAS, Monopol und Der Freund. Sonst könnte Poschardt andere Gewährsleute benennen, als immer wieder auf die drittklassige Krimiautorin Thea Dorn zurückgreifen zu müssen." Weiteres:
Robert
Hodonyi beobachtet die Renaissance des Theaterchors auf deutschen Bühnen. Dirk Baecker muss aus nicht näher bestimmbaren Gründen bei der Debatte um die Leitkultur an Sardinenschwärme, Delfine und Haie
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Feuilletons
08.10.2005
[…]
im Wettbewerb bestehen kannst; arbeite mehr; mach mehr Sport; konsumiere mehr; bekomm mehr Kinder; sorge selbst für Krankheit und Alter vor. Du bist Deutschland." In einem weiteren Artikel stellt
Robert
Hodonyi das Kulturnetzwerk relations vor, das den west-ost-europäischen Kulturaustausch fördert. In der zweiten taz durchleuchtet Christian Schneider die psychologische Seite des aktuellen Politpokers:
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Feuilletons
09.02.2005
[…]
gleichzeitig hat er den "Anschlag auf das WTC sowie die Attentate islamistischer Gruppen auf Zivilisten in Indonesien, Saudi-Arabien oder im Irak ausdrücklich als Terror" verurteilt. Weitere Artikel:
Robert
Hodonyi hofft, dass sich das Kleine Haus in Dresden "als Ort für politisches und zeitgenössisches Theater entwickeln" kann. Auf der Meinungsseite erklärt der französische Historiker David Douvette
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Feuilletons
29.06.2004
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"In der Ausstellung wird nicht geflüstert, sondern immer geplappert, gesprochen und gelacht", erfährt
Robert
Hodonyi im Deutschen Hygiene-Museum, dessen neu konzipierte Dauerausstellung nun zu besichtigen ist. Christian Broecking bringt uns den New Yorker Jazzsommer näher, diesmal mit sozialem Akzent. Christoph Twickel notiert auf dem Dortmunder Kongress zu Lohndumping, was freie Journalisten und
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Feuilletons
10.05.2004
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hätte sich auch Tom Clancy nicht besser ausdenken können." Clemes Niedenthal weiß in der zweiten taz, warum das Bedürfnis nach dem "ganz unironischen" Kitsch der trivialen Liebesromane ständig wächst.
Robert
Hodonyi fragt sich, ob die neurdings ausgestellten Bilder in der Dresdner Phaeton-Manufaktur gegenüber den Autos nicht den Kürzeren ziehen. Und Tom.
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Feuilletons
15.08.2003
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unseren Genen. " Thomas Winkler erklärt uns den Unterschied zwischen Ween und Guided By Voices: "Während Ween womöglich nicht ernsthaft genug agieren, nehmen sich Guides By Voices bisweilen zu ernst.
Robert
Hodonyi erzählt vom Kunstprojekt "Dresden Postplatz". Auf der Medienseite freut sich Steffen Grimberg über eine neue Metapher, mit der Springer-Chef Mathias Döpfner gestern die Welt beglückte: "Wir
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Feuilletons
06.01.2003
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ganz anders auf ihren Fahrrädern; ihre Pose war auch schön, das muss man sagen; aber die italienische Pose war unvergleichlich moderner. Erfunden von Simonetta" - der Partisanin. Weitere Artikel:
Robert
Hodonyi stellt das Album "Black & Proud" vor, einen Sampler, der dem politischen Soul rund um die US-amerikanische Black-Panther-Bewegung gewidmet ist. Stefan Kuzmany berichtet über das Phänomen Steve
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