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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Stephan Hermlin"
Stichwort: Hermlin, Stephan - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
10.11.2023
[…]
Gewalt münden können. Die Gefahren steigen, aber das Bewusstsein, ihnen entgegenzutreten, auch." Im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt der Pianist Andrej Hermlin, Sohn des Schriftstellers
Stephan Hermlin
, weshalb er die Linke verließ, nachdem die Partei Israel eine Mitschuld an dem Massaker der Hamas zugewies: "Ich hätte das schon vor zehn Jahren tun können. Der Grund liegt darin, dass man nicht
[…]
Efeu
28.06.2016
[…]
heute unsere Welt bevölkert." (Hier der Roman in voller Länge.) Weiteres: Andreas Förster erinnert in der FR daran, wie die Schweiz die DDR-Schriftsteller Johannes R. Becher, Arnold Zweig und
Stephan Hermlin
bei einer Visite im Land im Jahr 1951 aushorchen ließ. In der NZZ stellt Angela Schader den kurdischen Schriftsteller Bachtyar Ali und seinen ersten in Deutschland erscheinenden Roman "Der letzte
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Feuilletons
13.08.2009
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ch Schnurre an den DDR-Schriftstellerverband einen Offenen Brief mit der Aufforderung, 'das Unrecht vom 13. August beim Namen zu nennen ... Wer schweigt, wird schuldig.' Die Antwort verfasste
Stephan Hermlin
, ein als eher liberal geltender DDR-Autor: 'Von welchem Unrecht sprechen Sie? ... Was am 13. August erfolgte, war ein logischer Schritt in einer Entwicklung, die nicht von dieser Seite der Stadt
[…]
Feuilletons
17.06.2003
[…]
Günter Kunert erinnert sich in einem sehr schönen Text an den 17. Juni. Am Tag wird am Alexanderplatz auf ihn geschossen ("Natürlich war das keineswegs persönlich gemeint"), am Abend trifft er bei
Stephan Hermlin
die Kollegen Bert Brecht und Kurt Bartels: "Nun hockten wir bei Hermlin, und Brechts Idee bestand darin, dem Neuen Deutschland, der Parteizeitung, vorzuschlagen, eine von uns redigierte Kulturseite
[…]
Feuilletons
17.06.2003
[…]
Ungarn-Aufstand oder dem Prager Frühling - die Schriftsteller und Intellektuellen der DDR die Aktionen nicht "mitgetragen und später im öffentlichen Gedächtnis fixiert" hätten. So wirft Wagner etwa
Stephan Hermlin
und Stefan Heym vor, sogar eine "beachtliche Rolle in der Diffamierung des Aufstands" gespielt zu haben. "Es wird Zeit, den 17. Juni als das zu sehen, was er wirklich war: der erste große Aufstand
[…]