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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Judith Hermann"
Stichwort: Hermann, Judith - 59 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Efeu
30.01.2021
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ist das wirtschaftlich eine Katastrophe, schreibt Cornelia Geißler in der FR, aber wohl nicht so sehr für etablierte Autorinnen und Autoren: "Wenn im Laufe des Frühjahrs noch die neuen Bücher von
Judith Hermann
und Helga Schubert, von Benedict Wells und Christoph Hein, von Ingrid Noll und Peter Handke erscheinen, dann finden die ihr Publikum. ... Aber was ist mit Debüts und ausländischen Titeln, mit noch
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9punkt
06.11.2020
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in der Welt. Viele "Verbannungswörter" haben heute allerdings an Biss verloren, aber die "Links-Rechts-Einweisung" zieht immer noch, meint er: "Es könne doch nicht sein, haben Monika Maron und
Judith Hermann
überlegt, dass jemand, der sich von 'links' entferne, sofort rechts oder gar rechts außen ankomme. In der Tat wird es immer wichtiger, den verlorenen Streitraum zwischen links und rechts zurüc
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Efeu
22.10.2020
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ausgetragen werden." "Wir kennen nur noch Rechthaber und Leute, die im Unrecht sind, nur noch rechts und links, dazwischen liegt ein wüstes Land", klagt die Schriftstellerin und Fischer-Autorin
Judith Hermann
in einer kurzen Notiz in der FAZ. Maron werde ihr "als Autorin meines Verlages, als unersetzliche, mutige, kluge, widerständige Stimme mehr als heftig fehlen." Weitere literarische Stimmen: Thea
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Magazinrundschau
06.02.2019
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Außerdem beklagt Riemen die "neue heilige Dreieinigkeit Geld, Wissenschaft und Technologien", die von Propheten wie Gates, Pinker oder Harari verükündet würde. Ebenfalls in "Novinky" bedauert
Judith Hermann
im Gespräch mit Zuzana Lizcová eine Veränderung bei deutschen Schriftstellerlesungen: "Ich mag sehr den Dialog mit dem Publikum, mir machen die Fragen der Zuhörer Spaß. Leider wird das aber weniger
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Efeu
31.12.2018
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Kritikerin Rebecka Kärde, die zu jenem Gremium zählt, das die Schwedische Akademie künftig beraten soll. Für die FAZ liest Tilman Spreckelsen nach, wie Autoren wie E.T.A. Hoffmann, Arno Schmidt oder
Judith Hermann
über den Jahreswechsel geschrieben haben. Besprochen werden die Neuübersetzung von Elena Ferrantes Frühwerk "Lästige Liebe" (online nachgereicht von der FAZ), der Abschluss von Virginie Despentes'
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Efeu
25.05.2016
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vielfältige Werbemittel wecken, Autoren einladen, die neuen Medien bemühen, die Literaturhäuser, die großen Buchhandelsketten?" Weiteres: Für DeutschlandradioKultur spricht Joachim Scholl mit
Judith Hermann
über deren neuen Erzählungsband "Lettipark". Außerdem meldet der ORF die Teilnehmer des Bachmannpreis-Wettlesens. Besprochen werden Burt Glinns Fotoband "Kuba 1959" (NZZ), Peter Longerichs Hi
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Efeu
15.09.2014
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leichter einreden konnte, weil es kein Internet gab, in dem sich die anderen Nischen artikulieren konnten? ... Einerseits, andererseits." Weitere Artikel: Für die SZ trifft sich Verena Mayer mit
Judith Hermann
in einer Kleingartenkolonie nahe Prenzlauer Berg. Sven Schneider unterhält sich im Tagesspiegel mit Ken Follett. In der NZZ schreibt Michi Strausfeld zum 100. Geburtstag des argentinischen Sch
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Efeu
11.09.2014
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Betriebs aus, der gern mal zwischen Jubilieren und Vernichten schwankt, um sich damit von einem Alltag zu erholen, der in der Regel noch immer von der Mühe um ein differenziertes Urteil geprägt ist.
Judith Hermann
ist das Opfer einer Übersprungshandlung, eines rituellen Ausflippens, das sich im überzogenen Lob genauso ausagiert wie im Verreißen." Weitere Artikel: Für den Tagesspiegel unterhält sich Björn
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Efeu
09.09.2014
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Auseinandersetzung um
Judith Hermann
als erste Literaturdebatte der Saison (mehr hier und hier). Und auch wenn er dem FAZ-Kritiker Edo Reents durchaus einen "Kopf-ab-Aplomb" attestiert, setzt er - rhetorisch etwas feiner - noch eins drauf: Hermann erzähle ja gar nichts Neues, sondern Patricia Highsmith" Geschichte "Schrei der Eule": "Schön wäre nur gewesen, wenn
Judith Hermann
, die von jener Zeitung
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Efeu
04.09.2014
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Kürzlich versuchte Edo Reents in der FAZ nicht nur das neue Buch von
Judith Hermann
zu schlachten, sondern die Autorin gleich mit. In der Zeit gibt Iris Radisch ihm und anderen paternalistischen Kritikern kräftig eins auf die Mütze: "Was man nicht machen kann: Der Autorin ihr Buch derartig um die Ohren hauen, dass sie sich von dem Schlag nie wieder erholt... "Sie kann nicht schreiben, und sie hat nichts
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versorgen. Nicht "Kindsköpfe", sondern "Kinderköpfe" hätte Frau Hermann schreiben sollen, nicht der "Tag ist noch hell", sondern "es ist noch hell" und dergleichen mehr. Auch der Spiegel hält für
Judith Hermann
ein paar angestaubte literaturpolizeiliche Dienstregeln bereit, die sie beherzigen sollte..." In seiner Tagesspiegel-Reihe über die Comicautoren, die das Internationale Literaturfestival im September
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Efeu
14.08.2014
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Sabine Vogel und Harald Jähner unterhalten sich in der Berliner Zeitung mit
Judith Hermann
über deren ersten Roman "Aller Liebe Anfang". Über diesen Anfang hat die Autorin einiges zu sagen: "Der Anfang der Liebe liegt vor dem Augenblick, in dem man ein Gesicht sieht, und das Gefühl hat, auf diesen Blick in dieses Gesicht habe man ein Leben lang gewartet. Der Anfang liegt im leeren Raum davor, in der
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Efeu
04.08.2014
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Nils Minkmar unterhält sich für die FAZ mit
Judith Hermann
über deren Romandebüt "Aller Liebe Anfang". Warum die seit 1998 für ihre Erzählungen gefeierte Schriftstellerin erst jetzt ihren ersten Roman vorlegt, erklärt sie so: "Eine Erzählung kann man viel besser kontrollieren. Man geht in den Erzählraum hinein und sieht, wenn man sich umdreht, wie man hinein gekommen ist, und man sieht auch, wie man
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Feuilletons
06.09.2013
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Andreas Fanizadeh unterhält sich mit dem iranischen Übersetzer Mahmoud Hosseini Zad, der Brecht, Dürrenmatt sowie aktuell
Judith Hermann
, Peter Stamm und Uwe Timm übersetzt und gerade mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet wurde: "Wir erleben bei den Übersetzungen derzeit einen richtigen Boom. Übersetzungen werden weniger stark zensiert von den Behörden. Aber für mich als Schriftsteller mit meinen eigenen
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