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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schule"
Stichwort: Hamburger Schauspielhaus - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
28.09.2021
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he Karikatur des Machos und Trottels singt er gleichwohl mit kraftvoll kultiviertem Bassbariton, ein ganzer Kerl, und musikalisch ist es eben kein Witz, sich lächerlich zu machen, sondern die hohe
Schule
. Außerdem tanzt er und schwingt das Becken, guckt und staunt und hofft und zagt und ist so peinlich, dass man ganz hingerissen ist." Auch in der FAZ bekennt Wolfgang Fuhrmann, selten in einer Oper
[…]
Efeu
17.09.2020
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Warum lieben so viele Linke Wagners Musik - von Lenin bis George Bernard Shaw? Er hatte eben auch seine linken Seiten, schreibt Alex Ross im Guardian: "In den letzten Jahrzehnten haben Gelehrte eine
Schule
des linken Wagner rekonstruiert, die Ende des 19. Jahrhunderts in Europa und Amerika Anklang fand. Sozialisten, Kommunisten, Sozialdemokraten und Anarchisten fanden in Wagners Werk Nahrung. Nach der
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Efeu
07.04.2014
[…]
Ein Mann züchtet sich ein Pflegekind zur mannsgefällig dummen Ehefrau heran - darum geht es in Molières selten gespieltem Stück "Die
Schule
der Frauen", das im Hamburger Schauspielhaus in der Inszenierung von Herbert Fritsch zu sehen ist. Für nachtkritik.de notiert Falk Schreiber: "Dass die Inszenierung dabei immer wieder die Ebene virtuosen Entertainments verlässt und ins Nachdenkliche rutscht, tut
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Feuilletons
23.10.2010
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leisten. ... Es gibt einen Satz, den man in diesen Tagen immer wieder hört von Türken und Deutschen. Er lautet: 'Ich opfere doch nicht mein Kind.' Auf die Frage, ob er sein Kind auf eine Kreuzberger
Schule
schicken würde, antwortet Franz Schulz, er habe ja nicht das Sorgerecht." Weitere Artikel: Daniel Harrich, Produzent der stark kritisierten Serie "Tatort Internet", verteidigt sein Konzept: erst die
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Feuilletons
08.05.2008
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Literaturteil erzählt Siegfried Lenz, worum es in seiner Novelle "Schweigeminute" geht: "Ich stellte mir vor: Wie ist es, wenn du dich in eine Lehrerin so folgenreich verliebst? Was geschieht dann? In der
Schule
, im Alltag?" Besprochen werden unter anderem Harald Welzers Buch "Klimakriege" und Johannes Wilms' Biografie über Napoleon IIII. (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
27.04.2006
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Bürgermeisters die Kontrolle über einen Großteil von Ground Zero aufgegeben hat. Harald Eggebrecht befragt den russisch-jüdischen Pianisten Jascha Nemtsov zur von ihm wiederentdeckten "Neuen Jüdischen
Schule
" in der Musik der zwanziger Jahre. Anke Sterneborg unterhält sich mit Horrorregisseur Eli Roth, dessen neuer Film "Hostel" in einem Folterclub in Bratislava spielt. Es gibt Eindrücke vom New Yorker
[…]
Feuilletons
31.03.2006
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Verbrechen der eigenen Seite zu verhandeln sind." Weitere Artikel: Auf Seite 1 des politischen Teils kommentiert Christian Schwägerl den verzweifelten Hilferuf der von Gewalt geplagten Neuköllner Rütli-
Schule
. In der Leitglosse freut sich Lorenz Jäger, dass der Humorist Harald Schmidt in seiner Sendung eine Kassette mit Cembalo-Sonaten von Scarlatti anpries. Eberhard Rathgeb meldet, dass der Hamburger Senat
[…]
Feuilletons
26.09.2005
[…]
der eine scharfe Attacke gegen Jonathan Franzen und seine Rehabilitation eines anspruchsvollen, aber den Lesern zugewandten Schreibens reitet: "Es geht gar nicht nur um Franzen. Es geht um die ganze
Schule
der amerikanischen 'Rekonstruktion', wie Jeffrey Eugenides das Projekt genannt hat, an dem er, Franzen, Richard Powers oder David Foster Wallace auf höchst unterschiedliche Weise arbeiten. Man könnte
[…]
Feuilletons
30.04.2002
[…]
diese Tat gehört." Der Hass des relegierten Schülers aber zeige, "welche Liebe gekränkt worden ist. Vermutlich müssen wir unsere Ratlosigkeit noch bis zu diesem Punkt steigern, dass wir sagen: Die
Schule
hat alles richtig gemacht". Konrad Lischka beschäftigt sich mit dem jetzt erneut behaupteten Reiz-Reaktionsschema von medialer Gewaltdarstellung und realer Gewalttätigkeit. Lischka zitiert neben
[…]
Feuilletons
08.10.2001
[…]
vor. Auslöschung aller Kontexte heißt das Programm. Vasari feiert fröhliche Urstände. Warhol, der erste wahrhaft multimediale Künstler, der mehrmals biografische Brüche vollzog, wird zum Genie alter
Schule
." Gustav Seibt (den die Zeit hat gehen lassen!) resümiert eine Mediävistentagung in Konstanz und stellt fest: "Die deutsche Mediävistik baut die Ausstellungen auf, aber die Bücher, die die Menschen
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