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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ralf Dahrendorf"
Stichwort: Habermas, Jürgen - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
08.02.2021
[…]
wünsche mir, dass die gesellschaftliche Mitte geistig befruchtet wird. Es ist immer ein Problem gewesen, dass viele Intellektuelle früher eher links waren. Es fehlten Intellektuelle, die wie etwa
Ralf Dahrendorf
die Freiheit ins Zentrum stellten, streitlustig waren und neue Ideen entwickelt haben, ohne sich vereinnahmen zu lassen von irgendeinem Lager. Der Intellektuelle mit großem Einfluss ist immer noch
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Feuilletons
19.06.2009
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Inbegriff der Idee Mitteleuropa. Dass er dabei stets die Ambivalenz jeder Grenze - sie ist Schranke und Brücke zugleich - bedenkt, beflügelt seine Fantasie und Schöpferkraft." Den Nachruf auf
Ralf Dahrendorf
übernimmt Thomas Kielinger auf der Seite drei. Weiteres: Hannes Stein stemmt sich gegen die allgemeine Begeisterung über New York begrünte Hochbahn-Trasse. Besprochen werden Maren Ades Film über
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Feuilletons
19.06.2009
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Einen durchaus originellen Grund findet Christian Geyer in seinem Nachruf, auch den Denker
Ralf Dahrendorf
zu würdigen: "Was diesen Intellektuellen zu einem Lebensvorbild macht, ist nicht zuletzt der uneitle Verzicht auf Originalität der Gedankenführung. Das Bewährte bekräftigen war ihm immer wichtiger, ob in der Politik oder der Wissenschaft." Zu den Freunden und Weggefährten, die sich äußern, gehören
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Feuilletons
02.05.2009
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Abgedruckt wird Jürgen Habermas' Oxforder Rede zu Ralf Dahrendorfs achtzigstem Geburtstag (Die Freiheit der privaten Selbstverwirklichung ist Dahrendorf "im Konfliktfall wichtiger als die Bürde sozial
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Feuilletons
03.05.2005
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wendet sich im Aufmacher gegen das, was er als neonationale Lebenslügen bezeichnet: Die Vorstellung, dass Demokratie nur nationalstaatlich und deshalb nicht in Europa möglich ist, wie es etwa
Ralf Dahrendorf
mit seinem Diktum "Je mehr EU, desto weniger Demokratie" formulierte. "Europa bedarf der Kritik, zweifellos, aber keiner realitätsblinden, nostalgischen Kritik, die auf Lebenslügen aufbaut. Wir
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Feuilletons
05.07.2003
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"Wir sind Kantianer", erklären stolz
Ralf Dahrendorf
(mehr) und Timothy Garton Ash (mehr) in ihrer Antwort auf Jürgen Habermas und Jacques Derrida. "Wie Kant wollen wir eine allgemein das Recht verwaltende bürgerliche - und am Ende weltbürgerliche - Gesellschaft, die für immer unvollkommen und konfliktreich, aber vor allem offen ist." Habermas und Derrida dagegen verwechseln "Kant mit Rousseau", behaupten
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