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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Büchern"
Stichwort: Google - 35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
19.07.2014
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Raubtiers" Amazon. Doch zumindest ein gute Seite hätte die Entwicklung, so Fabien Sauleman von Youboxx:"Die Piraterie von literarischen Werken nimmt rasant zu und vielleicht stellt ja das "Streaming" von
Büchern
eine Antwort auf diese Bedrohung dar." (via neunetz) Bis jetzt schlägt Google sich wacker, was das "Recht auf Vergessen" angeht, meint der amerikanische Juraprof Jonathan Zittrain in seinem Blog.
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Feuilletons
16.01.2014
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auf, die dreißig Jahre lang Kunstwerke fälschten und verkauften - die Schadenssumme wird auf 34 Millionen Euro geschätzt. Zu lesen sind Auszüge aus ihren in diesen Tagen bei Rowohlt erscheinenden
Büchern
"Selbstporträt" und "Einschluss mit Engeln", außerdem erzählen sie in einem ausführlichen Gespräch mit Iris Radisch und Adam Soboczynski vom Gewissen und Genuss des Kunstfälschers. Helene: "Die Gemälde
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Feuilletons
19.11.2013
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Schon am Freitag erschien Matthias Spielkamps irights.info-Kommentar zur Entscheidung des US-Bundesrichters Denny Chin, der das Durchsuchen von
Büchern
durch Google Books als fair use einschätzt. Damit hat er entschieden, was Autoren- und Verlegerverbände immer gefürchtet hatten. "Dass das, was Börsenverein, Kuturrat, VG Wort und andere für illegitim halten und wahrheitswidrig als illegal dargestellt
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Feuilletons
16.11.2013
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umfasst mehr als das Zitieren eines Verfassers durch einen Kollegen. Alles kommt darauf an, ob durch die Verwertung der Vorlage etwas Neues entsteht. Obwohl Google den zwanzig Millionen eingescannten
Büchern
kein einziges Wort hinzufügt, bejaht Richter Chin die Frage entschieden. Der jederzeitige Gesamtzugriff einer digitalen Weltbibliothek schafft Forschungsmöglichkeiten, die durch serielles Lesen gedruckter
[…]
Feuilletons
15.11.2013
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Bezirksrichter Denny Chin ein Urteil veröffentlicht, in dem er Google Books in den USA für legal erklärt, berichtet Daniel AJ Sokolov auf heise. Das kostenlose Scannen und online zugänglich Machen von
Büchern
sei zwar eine Verletzung des Copyrights, aber durch die Doktrin des Fair Use geschützt: "Zwar sei Googles Absicht, einen Gewinn zu erzielen, ein Argument gegen Fair Use. Aber eine direkte kommerzielle
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Feuilletons
21.07.2011
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liegen in Wirklichkeit große Chancen unserer digitalen Generation", schreibt Frank Schmiechen. "Denn die Menschheit hat immer die Gelegenheit genutzt, Wissen auszulagern. Zum Beispiel in Schriftrollen,
Büchern
, Mikrofilmen. Um den Kopf nicht zum Abspeichern von Daten, sondern zum Denken zu benutzen." Weitere Artikel: Harald Peters mokiert sich über das Zögern in Aberdeen, Washington, wo man sich fragt,
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Feuilletons
24.03.2011
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Google Book Settlement, das der Bundesrichter Danny Chin (der schon Bernie Madoff zu 150 Jahren Gefängnis verurteilte) nun zu Fall gebracht hat. Nicht gepasst habe ihm Googles Umgang mit verwaisten
Büchern
: "Genauer gesagt: Aus der derzeitigen 'Opt-Out'-Klausel müsse eine 'Opt-In'-Klausel werden. Statt dass Autoren und Verlage explizit aus dem kollektiven Vertrag austreten müssen, sollen sie vorher gefragt
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Feuilletons
26.05.2010
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onen an Konkurrenten wie Frankreichs StudioCanal oder die Alnoor Holding aus Katar verliert. Marc Reichwein stellt das von Klemens Gaida konzipierte Tool Pinbooks vor, mit dem man Schauplätze von
Büchern
auf einer Google Map eintragen kann. Eckhard Fuhr verabschiedet den "Dirty Harry der deutschen Politik", Roland Koch. Besprochen werden das Videospiel "Red Dead Redemption" und eine Ausstellung des
[…]
Feuilletons
27.01.2010
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bringt in The New Republic einen langen Essay gegen das Google Book Settlement - allerdings nicht vom Standpunkt der Vewerterindustrien, sondern vom Standpunkt eines möglichst freien Zugangs zu den
Büchern
. Er erklärt zunächst, dass es praktisch unmöglich geworden ist, Dokumentarfilme zu zeigen oder aus ihnen zu zitieren (für jeden Schnipsel braucht man eine Genehmigung) und schließt dann auf das Google
[…]
Feuilletons
16.12.2009
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Durchschnitt. Für Nachrichten wollen 10 Prozent der Nutzer in Deutschland zahlen." In Bewegliche Lettern vergleicht Thomas Rhode das deutsche mit dem französischen Projekt zur Digitalisierung von
Büchern
: "Reiche Beute bei französischen Autoren, Fehlanzeige bei deutschsprachigen: Die BnF hat mit ihrem großartigen, seit 1997 laufenden Gallica-Projekt schon jetzt sehr viel mehr zur Europeana beigesteuert
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Feuilletons
04.12.2009
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definitions pulled from a variety of academically authoritative sources (oh, and Wikipedia)." (Via Hemartin) E-Book-News liest einen Essay des New Yorker Autors Alan Kaufman, der die Digitalisierung von
Büchern
als "Bücherverbrennung" und Pogrom empfindet: "'Hätte man mir früher gesagt, eines Tages würde meine Literatur in einem 7-Zoll-Plastik-Gadget enden, mitten unter tausenden anderen Texten, hätte ich
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Feuilletons
03.12.2009
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Neumann annoncierte "Digitale Bibliothek", in der deutsche Bibliotheksbestände vernetzt werden sollen - ein Gegenprojekt zu Google Books: "Vorgesehen ist nun, dass die Bibliothek nun digitale Kopien von
Büchern
, Bildern, Archivalien, Skulpturen, Noten, Musik und Filmen herstellt und öffentlich zur Verfügung stellt. Angesichts des oft mühsamen föderalistischen Miteinanders von Bund, Ländern und Kommunen ist
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Feuilletons
02.12.2009
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Bernd Neumann bei Google Books nicht aus - er fordert die amerikanische Regierung jetzt auf, ein Gesetz zu erlassen, um "eine demokratisch legitimierte Entscheidung" über die Digitalisierung von
Büchern
zu treffen, meldet der Tagesspiegel auf den Wirtschaftsseiten unter Bezug auf ein leider nicht online stehendes Interview im Handelsblatt. "Grundsätzlich begrüßte Neumann, dass das Gros der deutsc
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