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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Gewerkschaften - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
15.08.2020
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und Leidensexzessen durch literweise Theaterblut", seufzt Welt-Kritiker Stefan Grund), Lignas Performance "Ulysses 2.0", ebenfalls auf Kampnagel ("Die Performer verstehen Odysseus nach Theodor W.
Adorno
und Max Horkheimer als listigen Helden, der zweckrational handelt und damit die bürgerliche, kapitalistische Subjektivität vorzeichnet", informiert uns Katrin Ullmann in der taz) und das Monty-Pyt
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Feuilletons
01.09.2003
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faszinierenden Gerücht der Frankfurter Schule, und dann Frankfurt selbst erlegen ist. Dabei ist ihm allerdings ein kleines Malheur passiert: "Als ich das erste Mal nach Frankfurt kam, im März 1969, lebte
Adorno
noch, und er war der Grund, warum ich in dieser Stadt studieren wollte. Niemand konnte ahnen, dass er ein knappes halbes Jahr danach tot sein würde." Thomas Winkler verwirrt uns mit seiner eigenen
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Feuilletons
14.04.2003
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Kern der Friedensbewegung in Berlin weiter gegen den Krieg, obwohl der schon vorbei ist. In Times mager verteilt Jürgen Roth Pappnasenpunkte an den Blondinenforscher und Champagnerverehrer Theodor W.
Adorno
. Daniel Kothenschulte vergleicht den jungen deutschen Film mt seinem erfolgreichen japanischen Pendant. Meldungen berichten von einer geschäftlich erfolgreichen Kunstmesse in Köln und dem finanziell
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Feuilletons
23.07.2002
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Internationalen Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik mit einer hübschen Anekdote: "'Herr Professor, Sie suchen ein Huhn auf einem abstrakten Bild', entgegnete der junge Karlheinz Stockhausen, als
Adorno
ihn akademisch unnachgiebig nach 'Motiv, Vordersatz, Nachsatz' abfragte." Und Claus Heinrich Meyer verabschiedet sich von der "Illusions-Utopie, Zeitungen könnten und sollten mehr sein als Tages-Zeitungen"
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