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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wirtschaft"
Stichwort: Geld - 53 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Magazinrundschau
12.08.2019
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In der aktuellen Ausgabe des New Yorker erklärt John Lanchester, welche Erfindungen die moderne
Wirtschaft
bis heute prägen: "Die Instrumente des Handels und der Finanzwirtschaft sind Erfindungen, Produkte der menschlichen Vorstellungskraft, ebenso wie Kunstwerke oder wissenschaftliche Entdeckungen. Durch die Autorität des Staates gestütztes Papiergeld war eine die Welt verändernde erstaunliche Erfindung
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Magazinrundschau
04.10.2016
[…]
auslöschen … Und bezogen auf seine Firma: Bestenfalls wird es die Technik der Zukunft erlauben, dass wir nicht mehr zwischen den wenigen und den vielen wählen müssen. Wenm Künstliche Intelligenz die
Wirtschaft
verändert, so Altman, werden wir unerschöpflichen Reichtum haben und jede Menge Verdrängung auf dem Arbeitsmarkt. Ein Grundeinkommen wäre dann wirklich sinnvoll. Und es würde den einen unter einer
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Magazinrundschau
01.05.2016
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hinsichtlich ihrer ökonomischen Erfolge und der Frage, warum das so wenig anerkannt wird: "Obama erklärte mir das Problem des politischen Kapitals. Seine Bemühungen um die Umgestaltung der amerikanischen
Wirtschaft
nach der Krise 2008 wurden seiner Meinung nach von allen Seiten attackiert und unterschätzt … Trotz seines erfolgreichen Krisenmanagements in den letzten sieben Jahren, blieben viele Menschen auf
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auch danach, wie seine Ergebnisse im Verhältnis zu einer Ära aussehen, in der die Mittelschicht prosperierte, einer Ära, die vielleicht kein Präsident angesichts der Veränderungen in der globalen
Wirtschaft
je wieder zurückbringen kann." Außerdem: Annie Lowrey fragt, warum es so schwierig geworden ist, Jobs in der Verwaltung zu finden. Adam Davidson klagt über zerplatzte Mittelschichtsträume in M
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Magazinrundschau
11.07.2014
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getroffen, denen vollkommen klar ist, dass ihre Arbeit für sehr unerfreuliche Transaktionen genutzt werden wird: Die beiden "sehen in Bitcoins staatenlosen Transaktionen die Möglichkeit einer neuen
Wirtschaft
, die den krypto-anarchistischen Traum wahrhaft unkontrollierbaren Geldes wahr werden lässt. Sie malen sich ein digitales Bezahlnetzwerk aus, das jeden Versuch der Regierung unmöglich macht, es zu
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9punkt
14.05.2014
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vollautomatisierten Produktion ist natürlich das Kapital -, müssen wir uns bald die Frage stellen, ob wir einen neuen autoritären Feudalismus wollen oder bereit sind, eine völlige Umgestaltung der
Wirtschaft
vorzunehmen." Trojanow plädiert für eine "neue Form der Allmende". Im Interview mit der SZ denkt der britische Marxist und Literaturwissenschaftler Terry Eagleton über Gemeinsamkeiten und Unterschiede
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Feuilletons
25.04.2013
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das Thema der Woche mit zahlreichen Beiträgen (zeigt die Zeit nicht jede Woche, wie leicht Moral und Geld harmonieren können?). So fordert u.a. der Theologe Wolfgang Huber einen Ethikrat für die
Wirtschaft
: "Unternehmerisches Handeln ist für eine Gesellschaft notwendig und deswegen ethisch. Aber es muss immer eine Gemeinwohlorientierung haben, es kann niemals nur am Eigennutz und am Eigeninteresse
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Feuilletons
08.03.2013
[…]
zu tun, dass es keiner will: "Kaum einer nimmt das Geld in die Hand und gründet eine Firma oder startet wenigstens einen neuen Geschäftszweig. Dazu bräuchten die Deutschen mehr Optimismus für die
Wirtschaft
und den Glauben daran, dass aus ihrem Wagnis etwas werden kann. Ein paar zündende Geschäftsideen oder ein bisschen mehr Mut. Stattdessen bleibt das Geld im Finanzsystem", was, fürchtet Bernau, bald
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Feuilletons
29.09.2012
[…]
Steigbügelhalter Helmut Schmidt und die Intellektuellen, die sich darüber freuen: "Schmidt und Steinbrück können sich als Weltökonomen aufspielen, weil deutsche Intellektuelle aus Prinzip nichts von
Wirtschaft
verstehen und noch weniger davon halten. Hauptsache, es kümmert sich einer um diese unanständigen Märkte, wo Leute ohne Diss und Habil hundertmal mehr Geld verdienen als ein Professor, und um diese
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Feuilletons
10.01.2012
[…]
Religion und
Wirtschaft
(offenabr unter Ausschaltung der Politik): "Meiner Ansicht nach sind wir in einer Situation wie im 12. Jahrhundert, das einige Historiker als die Aufklärung des Mittelalters ansehen. Wie damals gehen heute Urbanisierung und Theologie Hand in Hand. Und der Geist des Arabischen Frühlings ist offen für diese Transformation des muslimischen Denkens. Die Dualität von
Wirtschaft
und Religion
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Feuilletons
30.03.2011
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berichten, die in Japan über Deutschland hereingebrochen ist. Ebenso wie ihr aktueller Mann im Atom, Robert Hetkämper, verfüge ich über fehlende Kenntnisse in Bezug auf Japans Geschichte, Gegenwart,
Wirtschaft
und Gesellschaft und beherrsche, ebenfalls wie Herr H., die Landessprache weder in Wort noch Schrift..." Das große und diskrete Familienunternehmen Haniel will den Ruf der Stadt Duisburg, der nach
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Feuilletons
20.04.2010
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beweist der künftige Präsident der Humboldt-Uni, Jan-Hendrik Olbertz, im Interview mit Christina Weiss höchste Geschmeidigkeit was Freiheit, Karriere oder Kooperationen zwischen Universität und
Wirtschaft
angeht: "Man muss eine Win-win-Situation gestalten, nur so kann es sinnvoll sein." Hanns-Georg Rodek denkt über die Darstellung von Päpsten im Film nach - jetzt soll Michel Piccoli Johannes Paul
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Feuilletons
10.12.2009
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Perlentaucher übernimmt. "Nur ein Teil (der Securitate-Agenten) beschäftigte sich mit Dissidenten und legte Akten über die Leute an. Viele Mitglieder der Securitate waren geschäftlich tätig, die ganze
Wirtschaft
war in deren Händen, vor allem der Außenhandel der Staatsfirmen. Überall, wo es Geld gab, waren Leute von der Securitate. Es handelte sich also nicht einfach um eine Gruppe, die überwachte und D
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Feuilletons
10.07.2009
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Endphase eingetreten ist. Wie die Welt darauf reagieren müsste, fasst er so zusammen: "Liquidität müsste durch höhere Vermögensteuern abgeschöpft, Steueroasen müssten ausgetrocknet, größere Teile der
Wirtschaft
verstaatlicht, die Subsistenz der Bevölkerung vielleicht durch eine partielle Kollektivierung des Lohnfonds über die konventionellen Wohlfahrtssysteme hinaus gesichert werden. All dies müsste in
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