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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Detlef"
Stichwort: Göttler, Fritz - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
22.05.2014
[…]
Ansonsten empfehlen die Feuilletons viel Geschichte: In der SZ schreibt Fritz Göttler kurz über die Filme von Michael Snow, die das Filmmuseum München zeigt. In Berlin laufen David-Bowie-Filme, schreibt
Detlef
Kuhlbrodt in der taz. Und das Zeughauskino Berlin bringt eine Reihe mit Filmen zum D-Day, erfahren wir von Julia Brummert in der taz. In einem Blog zur Aktion "Everyday Rebellion" stellen die beiden
[…]
Feuilletons
12.07.2012
[…]
aber immer weniger konkrete Inhalte dokumentiere, informiert Rudolf Neumaier. Alle quasseln das Internet mit Privatem voll, aber wenn das Meldeamt Daten weiterverkauft, empören sie sich, wundert sich
Detlef
Esslinger. Doris Kuhn blättert sich durch horrifizierte Mash-Up-Literatur wie "Abraham Lincoln, Vampirjäger" (gerade verfilmt) oder "Stolz und Vorurteil und Zombies". Volker Breidecker erlebt beim
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Feuilletons
25.11.2006
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berichtet Joachim Sartorius, Lyriker und Intendant der Berliner Festspiele, von einer Reise nach Odessa. Der Schriftsteller Peter Stamm erzählt in "Wir fliegen" eine "Geschichte vom Warten auf die Eltern."
Detlef
Esslinger berichtet von der Suche zweier Söhne nach einer letzten Ruhestätte für die Asche ihres Vaters. Klaus Raab porträtiert den Gangster-Rapper Zola. Tanja Schwarzenbach hat sich vom neuen Bond-Film
[…]
Feuilletons
19.02.2005
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Und weiter: "Aus all dem lernen wir, dass der Satz 'Der Zweck heiligt das Mittel' nicht in jedem Fall von verwerflichem Opportunismus zeugt. Mancher Zweck heiligt manches Mittel." Weitere Artikel:
Detlef
Esslinger berichtet aus Flüchtlingsdörfern für tibetische Kinder, die ihre Eltern wahrscheinlich nie wiedersehen werden. Im Vorabdruck erzählt David Bezmozgis, "was es heißt, Jude zu sein". Christopher
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Feuilletons
16.08.2004
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dortige ländliche Bevölkerung eine fast abergläubische Bewunderung für die Deutschen hege, für die Menschen des Handels, der Erfindung und der Wissenschaft." Geschichte basiert auf Briefen, stellt
Detlef
Schöttker fest und fragt sich ganz unsentimental, wie das Gedächtnis der Gesellschaft erhalten bleiben soll, wenn keiner mehr Briefe schreibt. "Selbst wenn alle Briefe der Vergangenheit digitalisiert
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Feuilletons
17.07.2004
[…]
ein Gegenstand oder Pilz sein konnte. Der Pilz guckte aus dem Fenster und machte sich Gedanken über das, was er gesehen hatte, sowie die Unmöglichkeit, es zu reflektieren." Außerdem porträtiert
Detlef
Esslinger den ehemaligen Sänger der Bay City Rollers Les McKeown, der von BMG immer noch ein paar Millionen Euro erwartet und sie auf Esslingers Anfrage nach 25 Jahren angeblich auch bekommen soll
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Feuilletons
01.06.2004
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begeistert sich Jörg Häntzschel über Rem Koolhaas' (Website) Bibliotheksneubau in Seattle (Bilder hier und hier). Weiteres:Über die christliche Prägung all unserer Werte denkt der Sozialphilosoph
Detlef
Hortser in einem Essay nach. "Schreiben als Ausdruck eines antiquierten Glamour" ist die Leitfigur in Andrian Kreyes Porträt von Candace Bushnell, deren Kolumne "Sex and the City" im New York Observer
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Feuilletons
27.05.2004
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Flüchtlingsdrama "Nine Songs": "Zwei Menschen im Bett sollen nämlich die explizitesten Akte vorführen, die Großbritannien je gesehen hat jenseits der Pornokinos." (Ein Artikel dazu aus dem Guardian hier).
Detlef
Esslinger befasst sich mit Mainufer-Verschönerungsplänen in "Big Äbbel" alias Frankfurt. Ulrich Raulff gratuliert dem Historiker Reinhard Rürup zum siebzigsten Geburtstag und Werner Burkhardt gratuliert
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Feuilletons
09.02.2004
[…]
gerade Neues auf den Markt gebracht hat (mehr), als die Zukunft der leichten Musik. "So viel Mut. So viel Hingabe. So viel Pop." In einer kleinen Glosse räsoniert "bru" über den Busen und die USA.
Detlef
Esslinger sympathisiert mit Hans-Bernhard Nordhoff, dem bei der Rettung des Kulturdezernats Frankfurt Steine in den Weg gelegt werden. Nach der unterhaltsamen Antrittsvorlesung erwartet Martin Z. Schröder
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Feuilletons
14.08.2003
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hat sich mit Francois Ozon über seinen neuen Film "Swimmingpool" unterhalten. Auf Jens Bisky wirkt Dresden ein Jahr nach der Flut lebendiger und schöner als zuvor. Und auf der Medienseite schreibt
Detlef
Esslinger einen sehr lesenswerten Beitrag zu Lutz Hachmeisters Schleyer-Dokumentation ("nicht die Entführung und Ermordung ist das Thema, sondern sein Leben"). Besprochen werden: Jan de Bonts neuer
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Feuilletons
28.06.2003
[…]
für ihre eigene Misere in der Kulturpolitik verantwortlich machen zu wollen. Peter Burghardt beobachtet die staatliche Stärkung der Religion in Spanien, die zu einem neuen Kulturkampf führen könnte.
Detlef
Schöttker kommentiert in der Reihe Briefe aus dem 20. Jahrhundert ein Schreiben von Bernhard Reich an Walter Benjamin aus dem Jahr 1936. Ralf Berhorst berichtet von ersten Ergebnissen zweier zeith
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Feuilletons
08.04.2003
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zum "Trialog von Judentum, Islam und Christentum", und Roswitha Budeus-Budde besuchte die 40. Kinderbuchmesse in Bologna. "Augf" informiert über Jeffrey Archer, einen echten englischen Lord im Knast,
Detlef
Borchers denkt in der "Internet"-Kolumne über "Nutzen und Nachteil der Kryptografie" nach, im "Testbild" registriert Beat Wyss eine gewisse zeitgenössische Schamlosigkeit beim Aufstellen "eingebetteter"
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Feuilletons
30.11.2002
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im Alter?" Ansonsten lesen wir Birks Meinhardts Begegnung mit dem russischen Aussiedler Wolodja, der aus dem ewigen Eis in das Land der rechten Winkel und ins Aussiedlerheim Wetzlar gekommen ist.
Detlef
Esslinger schildert das schwere Leben der Bundesliga-Schiedsrichtern an sich und Herbert Fandels im Besonderen. Und Thomas Steinfeld hat sich mit Nils Landgren unterhalten, der an der schwedischen
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