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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ernst"
Stichwort: Freund, Wieland - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
18.05.2013
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unter anderen zwei Fragmente zu Thomas Bernhards Roman "Frost", Elliot Perlmans Holocaust-Roman "Tonspuren", Charles-Augustin Sainte-Beuves "Causerien am Montag", Magnus Florins Roman "Der Garten" und
Ernst
Horsts Geschichte der Freikörperkultur "Die Nackten und die Tobenden". Im Kulturteil stellt Blogger Airen den Youtube-Kanal "Shore, Stein, Papier" vor, der für den Deutschen Web-Videopreis nominiert
[…]
Feuilletons
15.12.2012
[…]
Literarischen Welt begrüßt Henryk Broder Tuvia Tenenboms Diagnose von der anhaltenden jüdischen und israelischen Obsession der Deutschen. Tilman Krause findet nicht, dass man auf einen Großvater wie
Ernst
Barlach allzu stolz sein sollte. Der Autor und Anwalt Georg M. Oswald gibt im Interview mit Wieland Freund seine Einschätzung des Falls Suhrkamp bekannt. Hans Mommsen bespricht die von Jochen Hellbeck
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Feuilletons
23.06.2012
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hat. Iris Alanyali geht mit dem Mediziner Dietrich Grönemeyer essen. Michael Pilz schreibt zu Hannes Waders siebzigstem Geburtstag. In der Literarischen Welt macht sich der Wissenschaftshistoriker
Ernst
Peter Fischer daran, das Denkmal der Friedensbewegung, Carl Friedrich von Weizsäcker, zu demontieren. "Weizsäcker war ein Philosoph, der von der Macht fasziniert war und deshalb die Bombe liebte, die
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Feuilletons
07.02.2012
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der Biografin Claire Tomalin über den (nach Tolstoi, Dostojewski, Balzac und Stendhal) größten Romancier des 19. Jahrhunderts Charles Dickens, der heute 200 Jahre alt geworden wäre. Heimo Schwilk,
Ernst
-Jünger-Fan und Herausgeber des Bands "Die selbstbewusste Nation", gratuliert dem Analytiker der Männerfantasien Klaus Theweleit zum Siebzigsten. Christina Rietz verfolgte ein Symposion zu Begriff und
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Feuilletons
28.05.2011
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sortiert sich seit der Wiedervereinigung neu. Und wie geht die Politik damit um? Baut eine Deutschlandwippe. Brauchen wir nicht, meint Karl Schlögel in der Literarischen Welt. "Berlin sollte sich selber
ernst
genug nehmen, es bedarf keiner Simulation, Suggestion, Animation. Wir brauchen keine Spielereien, Bürger sind keine Kinder. Statt erfundener Denkmälern und Konstruktionen ginge es um die Markierung
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Feuilletons
30.03.2009
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schwärmt von den Trickfilmwundern von DreamWorks und unterhält sich mit dem Studio Chef Jeffrey Katzenberg über den neuen Film "Monster vs. Alien" in 3D. Wieland Freund meldet freudig, dass ab sofort
Ernst
Gombrichs "Geschichte der Kunst" wieder erhältlich ist, der Streit um die Bildrechte ist beigelegt. Besprochen werden Johan Simons Theaterversion von Krzysztof Kieslowskis "Drei Farben" an den München
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Feuilletons
06.03.2008
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Sinn für die Geisteswissenschaft und für die Anfälligkeit der menschlichen Seele, vom Wert der repräsentativen Demokratie abgesehen." Im Aufmacher erzählt Wieland Freund die Geschichte des Jungen
Ernst
Lossa, der von den Nazis im Alter von 14 Jahren "euthanisiert" wurde - der Autor Robert Domes hat ihm ein neues Jugendbuch gewidmet. Uwe Wittstock hat zum Streit um das Buchmessengastland des Jahres
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Feuilletons
06.11.2007
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Aufarbeitung vor - es soll einmal den Platz gegenüber dem Berliner Stadtschloss zieren. Wieland Freund liest Donald McCaigs Fortsetzung des Roman "Vom Winde verweht" unter dem schlichten Titel "Rhett".
Ernst
Cramer erinnert an den Rabbiner Leo Baeck, denn heute in einer Woche werden die nach ihm benannten Preise an Angela Merkel und Mathias Döpfner verliehen. Und Berthold Seewald präsentiert die rekonstruierten
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Feuilletons
30.04.2007
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Zeit der Aufklärung, ihren Anfang nahm, als Schottland seine Unabhängigkeit verlor. "Jeder echte Freund der Schotten wird innerlich bei der Ankündigung zusammenzucken, dass Schottland nun womöglich
Ernst
macht und nach 300 Jahren seine Ehe mit England wieder löst. Denn damit würde die Richtung des Pfeils umgekehrt: Seit jenem 1. Mai 1707 hat er immer nur nach außen gezeigt - hinaus ins Offene, in die
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Feuilletons
01.02.2007
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Philosophen Anthony C. Grayling "Die toten Städte" (Leseprobe), das die britischen Bombardements als "schweres Unrecht" brandmarkt. Gemeldet wird, dass Henryk Broder den Börne-Preis bekommt. Felicitas
Ernst
porträtiert den Historiker Werner Angress, der heute im Jüdischen Museum Berlin über seine Emigration in die USA und seine Rückkehr nach Berlin spricht. Uwe Wittstock erinnert an Günter Eich, der heute
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Feuilletons
14.12.2006
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Fürs Forum schreibt Thomas Schmid eine kleine Hommage auf Bundespräsident Horst Köhler, der sich zum Unmut der Regierenden erdreistet, seine Kompetenzen
ernst
zu nehmen: "Er bildet ein Ein-Mann-Widerlager gegen die große, fast alle Schichten und Parteien umgreifende Gemeinde derer, die sich sicher sind, dass Reformen klein ausfallen müssen und die Freiheit sich in Deutschland mit dem Platz hinter
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Feuilletons
22.09.2006
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" Der Schriftsteller Christoph Peters erklärt im Interview, warum in seinem neuen Werk ein deutscher Islamist und ein deutscher Botschafter in Ägypten die Hauptpersonen sind: "Schaut man sich den
Ernst
an, mit dem die meisten Muslime ihre Religion leben, ohne deshalb Fundamentalisten oder gar Terroristen zu sein, muss man daraus ja nicht zwangsläufig den Schluss ziehen, dass die alle zu dumm sind
[…]
Weitere Artikel: Ulf Meyer stellt das neue Hans-Otto-Theater von Gottfried Böhm vor. Michael Pilz berichtet von der Popkomm. Manuel Brug schreibt den Nachruf auf den Schweizer Dirigenten Armin Jordan.
Ernst
Cramer wirft einen Blick zurück auf das Leben von Axel Springer, der vor 21 Jahren starb. Hanns-Georg Rodek schreibt den Nachruf auf den Kameramann Sven Nykvist. Besprochen werden die Picasso-Ausstellungen
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Feuilletons
01.04.2006
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Hirschfelds "Weltreise eines Sexualforschers im Jahre 1931/32". Im Feuilleton stellt Thomas Kielinger das neue Buch des Mannes vor, der Dan Brown verklagt hat, Michael Baigents "Die Gottes-Macher".
Ernst
Cramer erinnert an den vor 200 Jahren geborenen Hamburger Juristen Gabriel Riesser, den ersten Juden in der Nationalversammlung. Reinhard Wengierek berichtet, dass Rolf Hochhuth heute Abend seinen
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