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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Franzen"
Stichwort: Franzen, Jonathan - 147 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Efeu
02.10.2021
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Große
Franzen
-Festspiele in den Feuilletons. FAZ und Literarische Welt bringen großformatige Interviews, zu denen das Erscheinen seines neuen, in SZ, Tagesspiegel und FAZ besprochenen Romans "Crossroads" den Anlass bietet. "Man könnte sagen, dass ich die Krücke zeitgenössischer Relevanz endlich weggeworfen habe", verrät er der Literarischen Welt auf die Frage, warum er seinen Roman in den Jahren 1971/72
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Magazinrundschau
04.10.2021
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einen gründlichen Blick auf das Oeuvre von Gayl Jones, die sich in ihren Romanen mit Rassismus und Kolonialismus auseinandersetzt. Kathryn Schulz bespricht "Crossroads", den neuen Roman von Jonathan
Franzen
. James Wood liest Anthony Doerrs "Wolkenkuckucksland" und Carrie Battan hört "Montero" von Lil Nas X.
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9punkt
21.11.2020
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Trumps Wähler als weiße Rassisten abzutun, ist eine bequeme Selbstbeweihräucherung der amerikanischen Linken, sagt Jonathan
Franzen
im Gespräch mit Wieland Freund in der Welt: "Trump spricht ökonomische Ängste an, den Unmut über die Eliten an den Küsten, die nachvollziehbare Angst vor Einwanderung und ein Misstrauen gegenüber der Regierung, und die Progressiven täten gut daran, all dem ihre Aufmerksamkeit
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Efeu
19.11.2020
[…]
Schriftstellerin Eva Sichelschmidt schreibt in der SZ, dass sie keine Schuldgefühle mehr plagen, weil sie wegen Corona ziemlich verschlufft. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung unterstreicht Jonathan
Franzen
aufs Neue, wie aussichtslos der Kampf gegen den Klimawandel seiner Ansicht nach mittlerweile geworden sei. In der FAZ berichtet Simon Strauß von Madame Nielsens Poetikvorlesung in Zürich und Hubert
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Efeu
05.05.2020
[…]
In der taz kommt Johannes
Franzen
noch mal auf die Debatte um Jeanine Cummins' Thriller "American Dirt" zu sprechen, die sich auch hierzulande zur Veröffentlichung der Originalausgabe in den USA entbrannte und jetzt zur deutschen Ausgabe nochmal neu aufgelegt wurde.
Franzen
beobachtet hier vor allem matte Phrasen angesichts komplexer Herausforderungen: "Die Aufzählung und Vermischung angeblicher k
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9punkt
30.01.2020
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Neben Klimaskeptikern und Aktivisten ist eine neue Art des Denkens über den Klimawandel entstanden, die Ulrich Schnabel in der Zeit als "Kollapsologie" bezeichnet. Zu ihren Autoren zählt er Jonathan
Franzen
, der die Katastrophe für unabwendbar hält ("What If We Stopped Pretending?", im New Yorker) und den Ökologen Pablo Servigne ("Petit manuel de collapsologie"): "In dieselbe Richtung denkt Jem Bendell
[…]
Efeu
24.12.2019
[…]
ist auf der Rückseite. Ganz toll. Uhm, sweetie, mhm sugar, mhm, kiss me ...'" Auf ZeitOnline findet Jonathan
Franzen
die App "Buchclub der Milliardäre" gar nicht so doof, mit der das Startup Blinkist die Literaturlisten extrem erfolgreicher Menschen abhandelt. Warum nicht?, denkt sich
Franzen
, mit Kindlers Literaturlesxikon arbeiten ja auch alle: "So könnte Blinkist eine Ergänzung zum im deutschsprachigen
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Efeu
27.07.2019
[…]
Im Gespräch mit der Literarischen Welt wehrt sich Jonathan
Franzen
gegen den Vorwurf, er sei ein Leugner des Klimawandels. Das ist doch Quatsch, meint er. Natürlich gibt es den Klimawandel, das ist überhaupt nicht zu leugnen. Nur sei eben auch nicht zu leugnen, dass er nicht mehr abwendbar ist. Warum sich also nicht um Probleme wie das Artensterben kümmern, die wir noch lösen können? "Klimaforscher
[…]
9punkt
27.07.2019
[…]
den von der Bevölkerungsmehrheit zunehmend praktizierten ökologischen Vandalismus, sein Kosename lautet 'individuelle Freiheit', radikal einzuschränken." (In der Literarischen Welt lehnt Jonathan
Franzen
diesen Ansatz genauso radikal ab, siehe auch efeu) Insekten sind als Nahrungsmittel nicht das Patentrezept für eine wachsende Menschheit, schreibt in der taz Andrew Müller, Autor einer Studie über
[…]
9punkt
09.12.2017
[…]
sondern auch mit Verleumdungen, Unterstellungen und Rufschädigungen." Außerdem: In einem ungeheuer wortreichen Essay, den die Welt aus dem Guardian übernimmt (hier das Original) erklärt Jonathan
Franzen
, wie in ihm, nachdem er mit dem Rauchen aufhörte, die Ideen des Klima- und des Naturschutzes in Konflikt gerieten, und er dann in einem Essay für letzteren plädierte und kritisiert wurde. Und im Logbuch
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Efeu
18.11.2017
[…]
niemand mehr an meinen Namen erinnert, aber an Figuren wie den Zuhälter Falco oder Dunkel, dann habe ich etwas richtig gemacht." Im FAZ-Gespräch mit Sandra Kegel gibt sich Schriftsteller Jonathan
Franzen
gewohnt gegenwartsskeptisch. Von Versuchen seiner Kollegen, die Trump-Ära in Literatur zu gießen, hält er zunächst einmal sehr wenig: "Der Romancier sollte sich davor hüten, der Gegenwart erzählerisch
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Efeu
08.11.2017
[…]
den Vorhang zuzieht, das Internet abstöpselt und auch nicht auf dem Smartphone nachschaut, welchen Unsinn Donald Trump gerade wieder in die Welt hinausposaunt. Sagt Jonathan
Franzen
im NZZ-Gespräch mit René Scheu. Für
Franzen
ist das alles "Lärm" (oder vielleicht auch, sollte er im Gespräch "noise" gesagt haben, Rauschen). "Wenn ich mich an die Arbeit machen will und die letzten idiotischen Worte,
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Magazinrundschau
06.11.2017
[…]
Jonathan
Franzen
will mit einem seltsam mäandernden Text einen Beweis antreten, welchen jedoch kann man nicht einmal ahnen. Er sinniert über Soziale Medien und den Essay, das Ich und das Argument, über Donald Trump und den Klimawandel, ohne etwas zu Ende zu denken. Aber er kommt immer wieder auf seinen Redakteur beim New Yorker zurück, seinen großen Lehrmeister Henry Finder: "Hier darf ich zwei Lektionen
[…]
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