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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wittstock"
Stichwort: Frankfurter Buchmesse - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.10.2009
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Uwe
Wittstock
hat auf der Frankfurter Buchmesse Herta Müller erlebt, aber auch den chinesischen Propagandaminister und seine Entourage, auf einer Pressekonferenz: "Ich frage, was Liu Xiaobo, dem 2008 festgenommenen Präsidenten des unabhängigen chinesischen PEN, vorgeworfen werde und weshalb er noch immer in Haft sei. Der Blick der Herren nimmt Maß, und ein abschätziges Lächeln geht ihnen leicht von
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Feuilletons
12.10.2009
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Seite drei stellt Uwe
Wittstock
die Frankfurter Buchhändlerin Angelika Schleindl vor, der es - verglichen mit den unter der Krise leidenden Ketten wie Thalia und Hugendubel - ganz gut geht, denn: "'Die haben jetzt die hohen Innenstadtmieten am Hals', meint Angelika Schleindl, 'und sie spüren die Internetkonkurrenz mehr als wir.'" Und in einem zweiten Artikel meldet
Wittstock
: der Buchhandel machte
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Feuilletons
07.07.2009
[…]
Artikel: Einige schiitische Geistliche gehen deutlich auf Distanz zum Regime im Iran, und sie haben nicht wenig Einfluss, erklärt der Schriftsteller Peter Schütt. In der Leitglosse freut sich Uwe
Wittstock
, dass es der Buchbranche so gut geht, findet aber dennoch, dass Bücher jetzt teurer werden können. Michael Pilz schreibt den Nachruf auf Allen Klein, den wenig geliebten Buchhalter der Beatles und
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Feuilletons
19.03.2008
[…]
immer gelacht. Ich hab sie dann gefragt, was lachen Sie denn, hier ist Untergang angesagt. Darauf kam neues Lachen. Da sieht man, wie eng Tragödie und Komödie beieinander lagern, literarisch." Uwe
Wittstock
fragt sich, ob die Frankfurter Buchmesse, die China im nächsten Jahr als Gastland eingeladen hat, sich damit nicht nur als prächtige Bühne für Diktatoren zu Verfügung stellt. Hanns-Georg Rodek schreibt
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Feuilletons
17.09.2007
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Bellinis 'Puritanern' und 'La Sonnambula' hart in der Wirklichkeit auf." Weitere Artikel: Rainer Haubrich feiert Peter Zumthors Bau für das Kölner Kolumba-Museum als architektonisches Meisterwerk. Uwe
Wittstock
kommentiert die neuesten Verhandlungen zwischen der Frankfurter Buchmesse und der Stadt Frankfurt, der nun nicht mehr mit einem Abzug nach München gedroht wird. Jan C. Deißner stellt die neuen Alben
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Feuilletons
07.10.2006
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Schiller die FAZ nun mit der "Bild"-Zeitung vergleicht und ihr vorwirft, die guten Sitten des Journalismus zu "verhunzen". Die Frankfurter Buchmesse ist längst nicht mehr zum Verkaufen da, erkennt Uwe
Wittstock
, sondern dient mit ihren Partys und Empfängen als "Motivations-Generator" für die Branche. Der europäische Vizepräsident von Google, Nikesh Arora, darf erklären, warum Internet und Handy gut zusa
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Feuilletons
13.05.2006
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Als Twain 1878 und später 1891 in Bayreuth einige Wagner-Opern hörte, lautete sein berühmtes Urteil, 'Wagners Musik ist besser, als sie klingt.'" Weitere Artikel in der Literarischen Welt: Uwe
Wittstock
porträtiert die Kookbooks-Verlegerin Daniela Seel. Besprochen werden unter anderem eine Geschichte der Mafia und Peter Esterhazys "Einführung in die schöne Literatur". Im Klartext kommentiert Tilman
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besonders weit vorangetrieben haben." Im Feuilleton fragt sich Martin Ahrends, Vater von acht Kindern, pünktlich zum Muttertag, "warum es in Deutschland bei der Fortpflanzung so verkrampft zugeht". Uwe
Wittstock
kommentiert die bizarren Wendungen in der Geschichte um eine zweite Londoner Buchmesse, die von der Frankfurter Buchmesse angekündigt worden war und aus der nun doch nichts wird. Brigitte Preissler
[…]
Buchmacher
26.01.2006
[…]
als Kunstwerk und das Grundrecht der Kunstfreiheit, das von den bisherigen Gerichtsinstanzen nicht hinreichend berücksichtigt worden sei. Mehr. In gleicher Angelegenheit ist Literaturkritiker Uwe
Wittstock
(Die Welt) fest davon überzeugt, dass Leser Romane von Zeitungsartikeln, Fakten von Fiktion unterscheiden können. Er plädiert auf der Meinungsseite für die Literaturfreiheit. Personalien: Johannes
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