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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: Frankfurter Buchmesse - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
13.10.2023
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weiter. In der taz hatte Carsten Otte den Roman bezichtigt, antisemitisch grundiert zu sein (hier und dort unsere Resümees). Diesen "Preis nun kaum zwei Wochen nach dem schlimmsten Massaker seit dem
Holocaust
ausgerechnet auf der Buchmesse zu verleihen, wäre kein Zeichen von weltläufiger Meinungsfreiheit, sondern von deutscher Taktlosigkeit", schließt sich Mara Delius in der Welt Ottes Argumentation an
[…]
Feuilletons
12.09.2009
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Buch "Hitler besiegen - Warum Israel sich endlich vom
Holocaust
lösen muss" erscheint nächste Woche auf Deutsch. "Die These, die der frühere Politiker darin vertritt, könnte grausamer nicht sein: Israel ist ein vom
Holocaust
-Trauma zerrüttetes, faschistoides Gebilde, das Parallelen zum Vorkriegs-Deutschland der Weimarer Republik aufweist. Der
Holocaust
, schreibt Burg, habe das absolute Monopol über jeden
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Feuilletons
15.10.2008
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Beginn der 60. Frankfurter Buchmesse. Besprochen werden eine Doppelausstellung im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt über Sinan und Istanbul, das historische Buch "Die Türkei, die Juden und der
Holocaust
" von Corry Guttstadt, der Prosaband "Das Fenster zur Luft" von Bruno Steiger und der Roman "Scherbenpark" von Alina Bronsky (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
04.10.2006
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sitzende Ana Maria Cabanellas, Präsidentin der Internationalen Verleger-Union und Eignerin eines Kleinverlages in Argentinien." Weiteres: Thomas Fechner-Smarsly berichtet aus Oslo über das neue
Holocaust
-Museum in Quislings ehemaliger Residenz. Besprochen werden eine Schau der Basler Architekten Miller und Maranta im Adambräu in Innsbruck und Bücher, darunter der Band "Erinnerungsorte der Antike"
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Feuilletons
10.05.2006
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Canfora, selbst der Idee nach, keine anderen Leistungen zubilligen mag als 'die einlullende Manipulation der Massen'." (Hierzu auch ein Essay von Adam Krzeminski). Ein Jahr nach Eröffnung des Berliner
Holocaust
-Mahnmals ist für Jens Bisky die große Leistung des Architekten Peter Eisenman erkennbar geworden: "Die inhaltliche Unbestimmtheit der Form, von vielen Kritikern moniert, erweist sich als größter Vorzug
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Feuilletons
09.05.2006
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Seite schwärmt Andreas Platthaus von einer Verkostung äußerst seltener deutscher Riesling-Auslesen aus den Jahren 1911 bis 1949. Heinrich Wefing hat eine Pressekonferenz zum ersten Jahrestag des
Holocaust
-Mahnmals verfolgt. Und Lisa Zeitz porträtiert den Dokumentarfilmer Charles Hobson, der sich mit der Geschichte der schwarzen Musik befasst. Besprochen werden eine große Henri-Rousseau-Retrospektive
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Buchmacher
10.03.2005
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Entschluss, die geplante Veröffentlichung der Autobiografie des Dramatikers Rolf Hochhuth zu stoppen. Grund ist Hochhuths in einem Interview mit der Jungen Freiheit geäußerte Sympathie für den britischen
Holocaust
-Leugner David Irving ("... ein fabelhafter Pionier der Zeitgeschichte"). Mittlerweile hat sich der Theatermacher von seiner Aussage distanziert. Weitere Infos im Internet-Angebot des ARD-Kulturmagazins
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Feuilletons
14.10.2004
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Personen hätte man sich vielleicht etwas genauer ansehen sollen. Al-Salmawi, Chefredakteur von Al-Ahram Hebdo, der im Beisein des Bundeskanzlers die Grußworte von Magib Nachfus vorlas, "hat offen
Holocaust
-Leugner wie Roger Garaudy und David Irving verteidigt. Er hat zum Beispiel in einem Artikel mit der Überschrift 'Suche den Juden' behauptet, zur Lewinsky-Affäre sei es in dem Moment gekommen, als
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Feuilletons
27.01.2003
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Bundesregierung und dem Zentralrat der Juden, der heute unterzeichnet wird, zur Integration oder Spaltung führen wird. Sonja Zekri hat sich mit Sibylle Quack, Geschäftsführerin der Stiftung für das
Holocaust
-Mahnmal, über Pathos und Information, unterirdische Stelen und staatliche Symbolik unterhalten. Zwei Mächte ringen in der texanischen Seele, erklärt uns Petra Steinberger, und hängt gleich eine kleine
[…]
Feuilletons
21.01.2003
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Historikern ausgebrochen ist. Es geht dabei um den sogenannten "ungarischen 'Goldzug', ein spektakuläres Kapitel in der Geschichte des
Holocaust
, und um einen Milliardenprozess, bei dem die USA auf der Anklagebank sitzen." Der Zug mit geraubten Wertgegenständen ungarischer
Holocaust
-Opfer war Ende des Krieges des Amerikanern in die Hände gefallen, die seinen Inhalt "verkauften und den Erlös jüdischen Flüch
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Feuilletons
18.11.2002
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Michael Siebler denkt über die Bedeutung der "Himmelsscheibe von Nebra" nach. Michael Jeismann hat bei einem Treffen der Jewish Claims Conference in Berlin zugehört, wie die Teilnehmer versuchten, "
Holocaust
und Antisemitismus jenseits des Terror-Diskurses wieder zu aktuellen moralisch-politischen Orientierungsmarken zu machen." Susanne Klingenstein berichtet, dass der nordirische Dichter Tom Paulin (mehr
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Buchmacher
18.10.2002
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Besonders die kleinen und mittleren Verlage gingen gestärkt aus der Messe hervor." Die Erzdiözese München und Freising hat eine einstweilige Verfügung gegen das Buch "Die katholische Kirche und der
Holocaust
" von Daniel Goldhagen erwirkt, da eine Bildlegende falsch ist: Sie identifiziert einen Bischof, der ein SA-Spalier durchschreitet, als Kardinal Faulhaber. Auf die umstrittene Namensnennung will der
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Feuilletons
14.10.2002
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berichtet von der zuende gegangenen Biennale de la Danse in Lyon, die ganz dem lateinamerikanischen Tanz gewidmet war und "Begehren pur" zu bieten hatte. Besprochen werden "The Pianist", der neue
Holocaust
-Film von Roman Polanski, Bizets "Carmen" in einer Neuinszenierung von Christian Sedelmayer am Luzerner Theater, sowie Marie Hermansons Roman "Die Schmetterlingsfrau".
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