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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rein"
Stichwort: Frankfurter Buchmesse - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
24.10.2023
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israelischer Autor, saß mit anderen jüdischen Autoren auf der Bühne des Frankfurt Pavilion bei einer spontan vom PEN Berlin einberufenen Lesung. Er sagt: 'Als ich auf der Bühne saß, kam ein Verkleideter
rein
, mit Helm und Gewehr. In der ersten Sekunde dachte ich mir: Jetzt sterben wir alle. Dann erkannte ich die Star-Wars-Figur und war kurz beruhigt. Aber: Wäre ich ein Terrorist, wäre diese Verkleidung
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Efeu
10.07.2021
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auch Tilman Krause in der Welt. In der FR spricht Ina Hartwig über Prousts "Recherche", die sie bis heute für aktuell und als Feier der Schönheit der Belle Epoque missverstanden hält: Er "feiert aber
rein
gar nichts als schön, obwohl viel von schönen Dingen die Rede ist im Roman. Prousts Blick auf die Gesellschaft ist sezierend und analytisch. Er ist kein gutmütiger Autor." Nicht so sehr die Epoche an
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Efeu
30.01.2021
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Die Leipziger Buchmesse wird in diesem Jahr aufs Neue
rein
digital stattfinden. Im letzten Jahr war sie eine der ersten Großveranstaltungen, die pandemiebedingt als Ereignis vor Ort abgesagt wurden. "Ein katastrophales Zeichen", das wenig Gutes fürs Jahr 2 der Pandemie erwarten lässt, sieht darin Andreas Platthaus in der FAZ mit bereits bangem Blick auf die Frankfurter Buchmesse. "Die neue Unberec
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Efeu
12.10.2019
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Bill-Cosby-Frage, die Michael-Jackson-Frage, die Roman-Polanski-Frage. Oder, um in der Literaturgeschichte zu bleiben, die Frage, ob beispielsweise Antisemiten wie Louis-Ferdinand Céline oder Ezra Pound in
rein
ästhetischen Kategorien gelesen und bewertet werden können." Ob Handke den Preis verdient habe oder nicht, sei nicht der Punkt, doch erstaunlich sei, "dass die Apologeten von Handkes nicht diskutablen
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Efeu
13.10.2015
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Rushdies Auftritt nicht auch etwas Wohlfeiles, gehorcht er nicht primär den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie", fragt Gerrit Bartels, den dieser Artikel im Tagesspiegel zur Eröffnung der Buchmesse
rein
gar nichts gekostet hat. Andreas Rosenfelder, dem Irans Kulturminister Ali Dschannati kürzlich im Welt-Interview noch versichert hatte, die "Zensur zu zensieren", kann sich keinen Reim darauf machen
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Feuilletons
09.10.2010
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Mit aufgerissenen Augen und
rein
entzückt ist Arno Widmann durch die große Ausstellung mit Michelangelo-Zeichnungen in der Wiener Albertina gegangen. Er hat Penisse, Bäuche, aber keine Epheben gesehen: "Man kann hier von der - wahrscheinlich - frühesten Zeichnung von 1490-1492, auf der Michelangelo einen Ausschnitt eines Giotto-Gemäldes kopiert, bis zu den drei Blättern aus den Jahren 1555-1564 aus
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Feuilletons
09.06.2005
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Die schottische Autorin A.L. Kennedy bekräftigt im FAZ-Aufmacher in aller Deutlichkeit, dass sie mit dem Begriff der Frauenliteratur
rein
gar nichts anfangen kann: "Und damit komme ich zum Kern dessen, was ich am Schlachtschiff, an der Fregatte Frauenliteratur so unverschämt finde: Es schreibt den Leuten vor, was sie denken sollen. Vielleicht finden Sie das ja in Ordnung, aber ich muss sagen, ich
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Buchmacher
25.11.2004
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itäten aus: Zwischenbuchhändler wie Libri erweitern ihr Angebot, so dass immer mehr ausländische Titel über Nacht lieferbar sind, Filialist Hugendubel testet in München die Resonanz auf seine erste
rein
englischsprachige Buchhandlung, deutsche Verlage gehen Kooperationen mit Verlagen im Ausland ein (HörVerlag und BBC Audio). Am intensivsten betreiben die Onlinebuchhändler das Geschäft mit den frem
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Feuilletons
11.10.2004
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Schriftsteller (Auszüge aus den gehaltenen Reden finden Sie auf den Seiten des Börsenvereins). Barbara Villiger Heilig kann der Schnitzler-Inszenierung "Das weite Land" in der Zürcher Schiffbau-Box
rein
gar nichts abgewinnen ("intellektualistische Seifenoper").
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Buchmacher
01.04.2004
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Markt geschwemmt. Das von den ehemaligen FAZ-Mitarbeitern Florian Illies und Amelie von Heydebreck im eigenen Juno Verlag herausgegebene Monopol-Magazin werde von Investoren finanziert, die sich aus "
rein
privatem Interesse an der Kunst und an dem Projekt" engagierten, hat das Börsenblatt herausbekommen, allerdings nicht, wer die Gönner sind. Monopol wird in Berlin produziert, startete mit einer Auflage
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Buchmacher
27.03.2003
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noch erschlossen werden muss. Und Ulrich Hesse stellt Peter Feierabend und dessen Feierabend Verlag vor. Feierabend würde gern ein Buch machen "über den Mann von Kopf bis Fuß. Das würde sicher kein
rein
anatomisches Werk, sondern eines über den Mann als biologisches, soziales, kreatives, modisches Wesen". Ein solches Buch über Frauen käme für ihn nicht in Frage: "Frauen sind meines Erachtens in nahezu
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Buchmacher
23.01.2003
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Andreas Trojan stellt Sachbücher aus den Frühjahrsprogrammen der Verlage vor. Und Sebastian Domsch schreibt über Buch-Rezensionen im Internet (und weist auf das Innsbrucker Zeitungsarchiv hin). An
rein
internetbasierten Angeboten nennt Domsch literaturkritik.de, wortlaut.de und das Buchmagazin des Literaturhauses Wien, außerdem Seiten, auf denen "so gut wie jeder jedes noch lieferbare Buch" besprechen
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Feuilletons
16.10.2001
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Honorare bekommen. Vieles in dieser Branche ist ehrenrührig, etwa der so genannte Optionsvertrag, mit dem ein Autor gezwungen ist, sein nächstes Werk wieder demselben Verleger anzubieten ? der sich zu
rein
gar nichts verpflichtet." Im Feuilleton erinnert Wolf Lepenies an den Soziologen Rene König, der in den siebziger Jahren ein Partnerprogramm mit der Uni von Kabul betrieb und darüber in seiner Aut
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