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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schule"
Stichwort: Frankfurter Allgemeine Zeitung - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.10.2010
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wiederkehrende Probleme sind Ramadan und Mädchen. "Für Gefühle ist eigentlich keine Zeit bei Jungs, die Profi werden wollen. Sie trainieren vier, fünf Mal in der Woche, am Wochenende ist Spiel, mit
Schule
und Hausaufgaben kommen sie auf eine Sechzig- bis Siebzig-Stunden-Woche. Aber Gefühle entstehen trotzdem, und sie suchen sich ihre Zeit. Deutsche Jungs nehmen ihre Freundin dann einfach mit nach Hause
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Feuilletons
01.09.2010
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türkischer Medien auf Thilo Sarrazins Thesen zusammen. Michael Hanfeld weist auf die heute Nacht in der ARD laufende Dokumentation "Hart und herzlich" über eine türkische Lehrerin hin, die an einer
Schule
in Gelsenkirchen auf verlorenem Posten scheint. ("'Du Christ' ist ein gängiges Schimpfwort.") Auf der Geisteswissenschafts-Seite porträtiert Anja-Rosa Thöming den Komponisten Marc-Antoine Charpentier
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Feuilletons
26.09.2009
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In der vorgestrigen Zeit attackierte (unser Resümee) Axel Honneth, Nachlassverwalter der Frankfurter
Schule
, einen Artikel, den Peter Sloterdijk für die FAZ geschrieben hatte. Daraufhin haben offensichtlich Redakteure der Zeit Peter Sloterdijk kontaktiert, ob er nicht in die Debatte einsteigen wolle. Sloterdijk antwortet den Redakteuren der Zeit in einem Brief, den er ihnen per Veröffentlichung in
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Feuilletons
05.03.2009
[…]
geradezu verlockend, einen verwitweten Vater zu haben, der kocht, blödelt und Witze macht, und nicht eine Mutter, die sich um alles kümmert. Aber mein Großvater war ein sehr ernster Mann. Bei Essen,
Schule
und Erziehung verstand er keinen Spaß. Er war aber auch charmant und attraktiv, obwohl er nie wieder heiratete. Uns Kindern war klar, was für ein einschneidender Moment es für ihn gewesen sein muss
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Feuilletons
16.08.2008
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und vierten Mal, entdeckte ich einen Chor, eine Vielzahl aus Stimmen, die wie ein Sturm vorüberzogen, die mich packten. Plötzlich blieben mir einige der ungewohnten Melodien im Ohr; auf dem Weg zur
Schule
begann ich sie nachzupfeifen. The music got me." Jacques Schuster fragt, warum in der überreichen Buchliste zu 1968 Prag eine so geringe Rolle spielt und erklärt es mit dem "deutschen Wilhelmstra
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Feuilletons
12.12.2007
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Medienkritik von Bloggern nur ernst genommen werden kann, wenn sie "die Publikumsrolle verlassen und auf die andere Seite wechseln." Und noch ein Kirchenfensterkünstler, diesmal Abteilung Leipziger
Schule
: Peter Richter hat die drei Fenster gesehen, die Neo Rauch im Naumburger Dom gestaltet hat, und staunt: "Nichts ist rätselhaft". Andreas R. Klose schließt sein Porträt von T.E. Lawrence im Spiegel
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Feuilletons
06.10.2007
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Resina verteidigt die Entscheidung der Frankfurter Buchmesse, die Region Katalonien zum Gastland zu ernennen und bereitet uns auf die zu entdeckende Literatur vor: "Die katalanische Literatur ist keine
Schule
, weder künstlerisch noch ideologisch. Wie von einer eigenständigen Literatur zu erwarten, hat jeder Schriftsteller seine eigene Sichtweise, seine eigenen Obsessionen, seinen eigenen Stil. Die Besten
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Feuilletons
02.12.2006
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Ganze an, als sei Weischer ein börsennotierter Pharmakonzern, der soeben ein Mittel gegen Fehlsichtigkeit patentiert hatte", schreibt Niklas Maak in Bilder und Zeiten und überlegt, was die Leipziger
Schule
eigentlich so interessant für Sammler macht. "Die Verhältnisse haben sich umgekehrt: Während die bürgerlichen Kunstsammler in Miami das nachspielen, was sie für 'das Leben der Kunstszene' halten, nämlich
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Gasse bleiben. (...)" Schließlich kündigt die FAZ an, ab dem 1.1.2007 die inzwischen bewährte Rechtschreibung zu übernehmen. "Wir fühlen uns auch den Kindern gegenüber in der Verantwortung, die in der
Schule
die reformierten Regeln erlernen müssen", begründet Hubert Spiegel die Entscheidung. (Und ganz besonders den vielen FAZ-Lesern unter den Kindern.)
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Feuilletons
12.06.2006
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Auf der letzten Seite porträtiert Gustav Falke den letzten Meister der Hofmusik des Emirs von Buchara, Ari Babakhanov, der im deutschen Exils lebt. Gina Thomas schreibt über Klagen der Summerhill-
Schule
angesichts verzogener Gören, denen man nicht mal mehr eine antiautoritäre Erziehung schmackhaft machen kann. Und Sven Beckstette porträtiert die Musikerin Jhelisa, die in ihrer engagierten Musik den
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Feuilletons
17.01.2006
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als Regel durchsetzt, werden Übersetzer nur dann gut verdienen, wenn der Verlag bereits sehr gut verdient hat." Weitere Artikel: Im Aufmacher äußert sich Christian Geyer zustimmend zur Idee, die
Schule
ein wenig später anfangen zu lassen. Dirk Schümer erheitert sich in der Leitglosse über die Tatsache, dass die Italiener deutsche Urlauber kaum noch ertragen, während die Bevölkerung von Formentera
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Kriegsführung aber scharf kritisiert. Besprochen werden der Film "Dark Horse" des Dänen Dagur Kari, ein Konzert des Frankfurter Museumsorchesters unter Matthias Pintscher mit Werken der Zweiten Wiener
Schule
und Anton Bruckners, Marc Neikrugs Oper "Through Roses" in Frankfurt und neue CDs skandinavischer Bläserensembles.
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Feuilletons
11.02.2005
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Patalas (mehr) über Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin", der restauriert und während der Berlinale wiederaufgeführt wird: "Die Darsteller des Potemkin waren trainierte 'Biomechaniker' aus der Meyerhold-
Schule
, wirkliche Akrobaten, und akrobatische Leistungen vollbringen auch Kamera und Schnitt. Aleksandr Ljowschin hat erzählt, wie er in einer Einstellung einen der Matrosen spielte, die den Schiffsarzt über
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Feuilletons
11.12.2004
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zurück: "Nach dem Kindergarten sagten meine Eltern, nun würde aber der Ernst des Lebens beginnen. Da wars grad 68. Der Ernst des Lebens bestand in erster Linie darin, dass ich allein zu Fuß in die
Schule
ging, und war ganz gut." Katrin Kruse schimpft mit dem Berliner Kunstgewerbemuseum, das die glanzvolle Kostümsammlung von Kamer/Ruf erworben hat, aber keine Werbung dafür macht. Ruslan Polukhin warnt
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Feuilletons
08.04.2003
[…]
Äußerungen aus seinen Pressekonferenzen als Gedichte erscheinen lassen, sofern man ihnen nur den richtigen Zeilenfall angedeihen lässt. Frank Schirrmacher schreibt dazu: "Es erhebt sich Europa: Die
Schule
des Zweifels, der Skepsis, der Verunsicherung, der Angst zeigt sich blitzschnell hinter dem Mann, der sich doch soeben als Feind des 'alten Europa' populär gemacht hat. In Wahrheit erkennen wir: Rumsfeld
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