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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mark Fisher"
Stichwort: Fishnet - 22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
23.01.2017
[…]
Jahren einen Namen gemacht, doch spätestens mit seinen beiden Büchern "Capitalist Realism" und "Ghosts of My Life" galt der britische Musikjournalist, Kulturwissenschaftler und Gesellschaftskritiker
Mark Fisher
als neuer Popstar der Popkulturtheorie. Zu seinen wiederkehrenden Themen zählt auch die politische Dimension der Depression. Der eigenen ist er jetzt erlegen: Vor wenigen Tagen hat Fisher Suizid
[…]
Efeu
17.01.2017
[…]
auszubauen. Auf Pitchfork berichtet Jazz Monroe von den Kämpfen der Londoner Clubkultur gegen Gentrifizierung und politische Hürden. In The Quietus schreibt David Stubbs zum Tod des Poptheoretikers
Mark Fisher
. Aus diesem Anlass hat der Bayerische Rundfunk Florian Frickes hörenswertes Feature über Fishers Thesen von 2014 wieder online gestellt. Konkret bringt dazu online ein 2014 geführtes Gespräch mit
[…]
Efeu
16.01.2017
[…]
sich auch Frederik Hanssen im Tagesspiegel. Für die Berliner Zeitung unterhält sich Susanne Lenz mit der Musikjournalistin Yvonne Kunz über das Phänomen des Jihad Rap. Zum Tod des Poptheoretikers
Mark Fisher
schreiben Christian Werthschulte (taz), Simon Reynolds (Blissblog) und Adam Harper (Rouge's Foam). Besprochen werden ein Konzert des Geigers Renaud Capucon mit dem Deutschen Symphonie-Orchester
[…]
Efeu
21.09.2015
[…]
Order zur Speerspitze des interessanten Pops, doch wenn sie heute ihr erstes Album seit zehn Jahren auf den Markt bringen, ist das so unerheblich wie ein Eagles-Revival, seufzt der Kulturtheoretiker
Mark Fisher
in der Zeit: "Eine Atmosphäre der Sinnlosigkeit und Mattigkeit hängt über dem Album ... Natürlich wäre es zu viel verlangt von New Order, im Alleingang den allgemeinen Trend zu Nachahmung und Wi
[…]
9punkt
12.02.2015
[…]
Thomas Groß trifft sich für die Zeit mit dem Hauntologen
Mark Fisher
, der am Londoner Goldsmith College Cyborgs, Alien, Zombies und andere Dämonen in der Popkultur untersucht (hier sein Blog). Seine These: Während die Technologie sich rasend schnell weiterentwickelt, gibt es in der Kultur keine Vorstellung mehr von Zukunft, die über ein noch raffinierteres Smartphone hinausgeht.
[…]
Efeu
04.08.2014
[…]
Die Zukunft ist der Popkultur abhanden gekommen, meint der Poptheoretiker
Mark Fisher
(hier sein Blog) im Gespräch mit Daniel Herbstreit für Zeit online: "Wenn man eine Zeitreise ins Jahr 1994 unternähme und ein paar Leuten ein beliebiges Popstück aus dem Jahr 2014 vorspielen würde - es würde keine Irritation auslösen, keinen Zukunftsschock. Höchstens würden sie fragen: "Was, in 20 Jahren klingt Popmusik
[…]
Spätaffäre
03.06.2014
[…]
Karl Marx und Popmusik, Dubstep und Edward Hopper - wichtige Eckdaten und Verknüpfungspunkte für den Kulturtheoretiker und Popjournalist
Mark Fisher
, der in seiner Schrift "Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?" seinen Gegenwartsbefund artikuliert. Der Zündfunk vom Bayerischen Rundfunk stellt Fishers Thesen in einem Radiofeature vor: "Wir, das Fußvolk im kapitalistischen System, sind im Hamsterrad
[…]
Hamsterrad des ewigen Kreislaufs von Produktion und Konsum gefangen und können weder vor, noch zurück. Wir haben unsere Kreativität und unsere Zukunft verloren.
Mark Fisher
weist das an den Sackgassen auf, in die sich die Popkultur des 21. Jahrhunderts manövriert hat: die Krise des Pop und der Aufstieg des Neoliberalismus gehen Hand in Hand." Hier kann man die Sendung online nachhören (53 Minuten). Auf
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Magazinrundschau
30.04.2009
[…]
wert." Außerdem: Bill Thompson zeichnet nach, wie kontraproduktiv der erste Sieg über Pirate Bay ist. Tom Hodgkinson findet, dass alle Technologie eh nur ein mieses kapitalistisches Konstrukt ist.
Mark Fisher
fürchtet, dass das Web kulturelle Innovationen verhindert, weil wir zu beschäftigt sind mit Archivieren, um noch irgendwas zu erfinden. Und James Harkin erklärt, warum feedback loops im Netz nicht
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Feuilletons
31.01.2006
[…]
Mark Fisher
sorgt sich in einem aus dem Guardian entnommenen Artikel um die archäologischen Kunstschätze des Irak, die weiter geraubt, verkauft oder ganz offiziell zerstört werden. "Babylon und Ur wurden von Truppen der Koalition beschlagnahmt, die innerhalb der antiken Stätten Militärlager errichten. In Babylon planierten die US-Streitkräfte eine Fläche von 300 000 Quadratmetern neben einem griechischen
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