zuletzt aktualisiert 28.05.2024, 09.05 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jerzy"
Stichwort: Filmfestival Venedig - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
10.09.2021
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Filmische Schönheit und menschliche Hässlichkeit: "The Painted Bird"Mit dem dreistündigen Schwarzweißfilm "The Painted Bird" hat Václav Marhoul
Jerzy
Kosińskis gleichnamigen, wegen seiner ausufernden Gewaltszenen berüchtigten Weltkriegsroman aus den Sechzigern verfilmt. Entsprechend an die Nieren geht auch der Film, der Tagesspiegel-Kritiker Andreas Busche schon bei seiner Venedigpremiere vor zwei
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Efeu
05.09.2019
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die Václav Marhoul in seinem Holocaust-Drama "The Painted Bird" zeigt. Der Film handelt von einem Jungen, der auf seiner Flucht vor dem Schlimmsten offenbar schrecklich gequält und misshandelt wird.
Jerzy
Kosińskis literarische Vorlage gleichen Namens zählt zu den "grausamsten Bücher des 20. Jahrhunderts", erklärt Tobias Kniebe in der SZ. Dass der Autor das Buch als Erfahrungsbericht ausgab, entpuppte
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Efeu
07.09.2016
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über dessen neuen Film "The Light Between Oceans". Das Berliner Kino Arsenal widmet sich in einer Filmreihe dem Komponisten Krzysztof Komeda, berichtet Jenni Zylka in der taz. Zu sehen ist dabei auch
Jerzy
Skolimowskis "Le Départ" aus den Sechzigern (hier unsere Besprechung), in dem eine besonders magische Szene Komedas Musik einiges verdankt:
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Efeu
11.09.2015
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Szene aus
Jerzy
Skolimowskis "11 Minutes" Das Filmfestival in Venedig neigt sich seinem Ende zu. Rüdiger Suchsland hat für artechock einen "unlinearen Film par excellence" gesehen:
Jerzy
Skolimowskis "11 Minutes" erzählt elf Minuten aus dem Leben seiner Protagonisten - das läuft parallel oder kreuzt sich und eskaliert. ""11 Minutes" ist reines Hysteriekino, und die Männer sind hier noch hysterischer
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