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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feddersen"
Stichwort: Fernsehserien - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
10.10.2015
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Auffallend viele Romane der Saison verhandeln das "Sich-Selbst-Fremd-Fühlen", bemerkt taz-Literaturredakteur Dirk Knipphals (dem sein Kollege Jan
Feddersen
heute an dieser Stelle zum Geburtstag gratuliert - wir schließen uns an). Insbesondere Jenny Erpenbecks Flüchtlingsroman "Gehen. Ging. Gegangen" erweist sich seiner Ansicht nach als besonders interessante Annäherung ans Thema: "Während Knausgård
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Feuilletons
31.12.2013
[…]
Human Rights Watch zur Lage vor allem der Frauen in Ägypten. Micha Brumlik schreibt über die Emanzipation in Großstädten. Ines Kappert freut sich über die neuen Chefinnen in Fernsehserien. Und Jan
Feddersen
sieht die Hochzeit als emanzipativen Akt bestätigt. Und neben vielem anderen gibt es auch noch Tom.
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Feuilletons
09.01.2010
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In der Titelgeschichte schildern Jan
Feddersen
und Wolfgang Gast, wie es die Stasi im Jahr 1987 schaffte, der taz mit Hilfe eines Stefan-Heym-Gesprächs die verschwörungstheoretische These vom Ursprung des AIDS-Virus in US-Labors unterzujubeln: "Stefan Heym teilte dem taz-Redakteur unumwunden mit, erinnert sich [der damalige taz-Kulturredakteur Arno, PT] Widmann, er müsse sich das Skript sofort angucken
[…]
Feuilletons
21.06.2008
[…]
- schämt. Das taz mag widmet sich diesmal ganz der Frage, die Jan
Feddersen
im Editorial so formuliert: "Warum wird in den allermeisten Familien eine mögliche Homosexualität des eigenen Nachwuchses für unerwünscht gehalten?" Susanne Lang hat sich dazu mit dem Sozialwissenschaftler Martin Dannecker unterhalten. Jan
Feddersen
resümiert neuere psychoanalytische Literatur zum Thema. Wie ein "Coming
[…]
Feuilletons
09.01.2006
[…]
In der zweiten taz besucht Jan
Feddersen
den Sexualforscher Gunter Schmidt, der sich natürlich gegen eine Schließung des Frankfurter Instituts für Sexualwissenschaft (mehr) ausspricht. Die derzeitig allseits beklagte Pornografisierung der Gesellschaft sieht er dagegen gelassen. Sie habe eher zu einer "Zivilisierung des Sexuellen" geführt. "Der Blick - stumpfer, der Reiz - nicht mehr auf das körperliche
[…]