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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Roche"
Stichwort: Feminismus - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.08.2011
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Wer hat nochmal geschrieben, "Sexualität ist der Angelpunkt der Frauenfrage"? Richtig, Alice Schwarzer, 1978 ihrem Buch "Der kleine Unterschied". Das ist so weit gar nicht weg von Charlotte
Roche
, meint Andrea Roedig auf der Meinungsseite. Nur ist dem Feminismus in der Zeit dazwischen der "radikale Begriff von Sex" abhanden gekommen. Das, so Roedig, "liegt einerseits daran, dass sich die gesellschaftlich
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nie wieder so viel Zeit für eine Szene haben werden wie in ihrer Studentenzeit. Nie wieder." Weitere Artikel: Isolde Charim denkt über den Exzess nach, wie er derzeit von Amy Winehouse und Charlotte
Roche
verkörpert wird/wurde. Und Frederic Valin ist enttäuscht, dass die deutsche Blogosphäre sich kaum für Libyen interessiert. Besprochen werden die Ausstellung "Der Naumburger Meister. Bildhauer und Architekt
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Feuilletons
23.05.2008
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Joachim Güntner rümpft die Nase über die "die theoretische Unbedarftheit des neudeutschen Feminismus" von Jana Hensel, Elisabeth Raether oder Charlotte
Roche
. Er empfiehlt lieber Walter Hollsteins Buch "Was vom Manne übrig blieb", blickt "neidvoll auf seine Geschlechtsgenossen in Osteuropa und seufzt: Pole müsste man sein; gern auch Bulgare oder Ukrainer. Das ist natürlich nur eine kurze Anwandlung
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Feuilletons
19.04.2008
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Kappert Charlotte Roches "Feuchtgebiete"-Erfolg als Symptom für eine - allerdings ambivalente - Wiederbelebung des Feminismus: "Bei Tarantino dürfen Frauen schön und gewalttätig sein, bei Charlotte
Roche
weisen sie den zeitgemäßen Schönheitswahn zurück und öffnen die Tür für das Spiel mit Schamhaar, Schleim und Perlenrüssel. Auf der Strecke bleibt jeweils die Sorge um andere, um Schwächere. Der aktuell
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Feuilletons
15.04.2008
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Kirsten Rießelmann nimmt den Erfolg von Büchern wie Charlotte Roches "Feuchtgebiete" aufs Korn und fragt, ob es tatsächlich so etwas gibt wie einen neuen Feminismus: "Ist es wirklich die Wiederauferst
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Feuilletons
10.11.2007
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Auf der Meinungsseite plädiert Sonja Eismann für einen Feminismus, der die alten radikalen Ziele wie in den USA mit Popbewusstsein verbindet. "Die Amerikanerinnen sind da eben mal wieder weiter als w
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