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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Stichwort: Feminismus - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
24.10.2023
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Braun-Pivet, die nach Israel gefahren war, schrieb er: Sie , "campiere" in Tel Aviv, "um zu Massakern zu ermutigen". Sie dürfe nicht "im Namen des französischen Volkes" sprechen. Braun-Pivet ist jüdischer
Herkunft
. Das Wort "Camp" (Lager) habe Mélenchon bewusst benutzt, so Wiegel: "Antisemitische Wortspiele werden inzwischen im linken Milieu geduldet. Zuletzt luden die Grünen bei ihrer Tagung zum Ende der
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Efeu
05.07.2021
[…]
Gleichstellung nicht ausreicht, um eine wahre Gleichberechtigung der Geschlechter herzustellen; dass die Rolle der Frau bestimmt ist durch Zuschreibungen; dass Unterschiede unter Frauen in Hinsicht auf
Herkunft
und soziale Stellung berücksichtigt werden müssen. Und viele von ihnen halten im Gegensatz zum heute an den Universitäten vorherrschenden postmodernen Gender-Diskurs an einer Differenz der Geschlechter
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9punkt
13.11.2019
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an Unterdrückung und Wendefreudentaumel verblasst war. Noch vor zehn Jahren gaben befragte ostdeutsche Twens, ich kann es selbst bezeugen, sehr stolz und wahrheitsgemäß an, dass ihre ostdeutsche
Herkunft
für sie keine Rolle spiele. Man sei eben deutsch, fühle sich sogar eher europäisch." Wie konnte er den Rechtsextremismus in Ostdeutschland sein Leben lang übersehen, fragt sich im Tagesspiegel der
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9punkt
03.07.2019
[…]
Eigenschaft im Zusammenhang mit dem biologischen Geschlecht angeführt wird. Das führt auch schnell zu einer Argumentationsweise, in der das Geschlecht oder möglicherweise auch die Hautfarbe oder die
Herkunft
der Eltern als Begründungen für alles Mögliche herhalten können. Alles Faktoren, für die der Einzelne nichts kann." Außerdem: In der NZZ macht Urs Hafner seinen Frieden mit der Vulva als neuem Symbol
[…]
9punkt
28.03.2019
[…]
ist? Oder sich selbst einem anderen Geschlecht zuordnet? Vieles scheint möglich bei dieser diskriminierungsfreundlichen Auslegung. Eine Grenze soll es schließlich nur geben, wo Rasse und ethnische
Herkunft
zu Kriterien werden." Die #MeToo-Bewegung hat inzwischen auch Südkorea erreicht, schreibt Hoo Nam Seelmann in der NZZ und macht auf den tief sitzenden Sexismus in der koreanischen Gesellschaft
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9punkt
05.04.2018
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hen Rhetorik folgt dem Schema des bolschewistischen Schauprozesses, nur dass die Klassenzugehörigkeit durch die Geschlechtszugehörigkeit ersetzt ist. So oder so steht die Schuldigkeit schon durch
Herkunft
fest." Abtreibung ist in Deutschland im Prinzip immer noch rechtswidrig, wenn auch unter Umständen erlaubt. Anstatt über das Informationsverbot für Abtreibungen zu diskutieren, sollten Schwanger
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Efeu
10.01.2018
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aus der Versenkung geholt und für die Rumänin Geta Brătescu fing die westliche Karriere erst mit 91 Jahren so richtig an. Und doch sticht die Geschichte Herreras, einer US-Amerikanerin kubanischer
Herkunft
, heraus: Als sie ihr erstes Bild verkaufte, war sie 89 Jahre alt und malte im Grunde nur noch für sich selbst; vier Jahre später kürte die New York Times sie zum 'heißen neuen Ding' der Malerei. Zu
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9punkt
12.12.2016
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Konsequenzen. Eine normative, indem es den Einzelnen als Rechtssubjekt kollektiven Bedürfnissen notfalls unterordnet. Eine kulturalistische, indem es das, was einer ist und gilt, aufs Engste an seine
Herkunft
fesselt." Dass dies am Ende auf "völkische Eskapaden" hinausläuft, können die Identitären dann aber doch nicht verbergen. Lehrerinnen und Kita-Erzieherinnen dürfen in der Schule beziehungsweise dem
[…]
9punkt
04.04.2016
[…]
französische Feministin Elisabeth Badinter ruft in einem Interview mit Nicolas Truong in Le Monde zum Boykott von Modemarken auf, die "muslimische Mode" verkaufen. Und sie leitet die ideengeschichtliche
Herkunft
des heutigen "Differentialismus" gerade auch aus dem französischen Denken her: "Meine Generation wurde mit der Milch des Kulturrelativismus von Claude Lévi-Strauss großgezogen, der uns beibrachte
[…]
9punkt
17.06.2015
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Der Begriff kommt von Adoptiveltern und aus Unis und soll die gelebte Erfahrung von Kindern beschreiben, die ihre Kindheit in einem Elternhaus verbrachten, das phänotpyisch und kulturell von ihrer
Herkunft
abweicht." Auf der FAZ-Medienseite bringt Patrick Bahners ein ausführliches Porträt über Dolezal. Und in der Welt beschreibt Matthias Heine die verworrenen Frontverläufe zwischen weißen und schwarzen
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Magazinrundschau
01.07.2007
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dennoch unbekannt ist, dürfte, wie man nur vermuten kann, an einem eurozentristischen Provinzialismus liegen, dem das Vorstellungsvermögen fehlt, eine Frau ihres Formats mit dem Kulturkreis ihrer
Herkunft
in Einklang zu bringen." Online lesen dürfen wir unter anderem Auszüge aus Dunja Melcics (mehr) Reportage über den Mord am serbischen Ministerpräsidenten Zoran Djindjic. Jean Baudrillard fragt: Warum
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