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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Afrikaner"
Stichwort: Europa - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.04.2013
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Bert Rebhandl unterhält sich mit Miriam Faßbender über die Dreharbeiten zu ihrem Dokumentarfilm "Fremd", in dem sie zwei
Afrikaner
auf dem Weg nach Europa begleitet. Während des Drehs musste sie ihr Filmmaterial zum Schutz vor Polizei, Schleppern und Hitze schon mal im Sand vergraben. Aber: "Die lange Dauer der Dreharbeiten (über drei Jahre hinweg) hat enorm geholfen, Vertrauen zu bekommen. Ohne Mohamed
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Feuilletons
27.11.2009
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entwickeln, keinen Strom oder Autos haben, denn jetzt, da diese Länder reicher sind, als
Afrikaner
sich das überhaupt vorstellen können, machen sie sich über die globale Erwärmung Sorgen. Al Gore und der UN-Klima-Chef Yvo de Boer sagen uns, die Welt braucht eine Energiediät. Nun, ich habe Neuigkeiten für sie.
Afrikaner
sind bereits mitten drin in der Reduktionsdiät: Wir verhungern!" Im Feuilleton erinnert
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Feuilletons
23.05.2007
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machen und sie so gegen die Macht wenden zu können. Und schaut man sich die acht Piratenkapitäne einmal an, die sich zum Gipfel treffen - eine Chinesin, ein Franzose, ein Singapurer, ein Inder, ein
Afrikaner
, ein Südamerikaner, ein Türke und Johnny Depp (und dazu noch Keith Richards als Captain Teague, der Mann, der den aus dem ersten Teil bekannten Piratenkodex verwaltet) -: ist das nicht die Multitude
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Feuilletons
24.01.2007
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in ein Reservat, um sie vor dem Fanatismus der Aufklärung und den Kalamitäten des Fortschritts zu bewahren: All jenen, die uns unter dem Sammelnamen Muslime bekannt sind (Maghrebiner, Pakistani,
Afrikaner
) soll es verboten sein, den Glauben abzulegen, oder nur ab und zu zu glauben, auf Gott zu pfeifen oder sich ein Leben fernab von Koran und Stammesriten aufzubauen. Der Multikulturalismus ist ein Rassismus
[…]
Feuilletons
02.12.2006
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Gesamtbild und führt zur Selbstgefälligkeit", findet Alexander Menden mit Blick auf die Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag des Slavery Abolition Act. Immerhin hatten Briten davor 150 Jahre lang
Afrikaner
in die Sklaverei verschleppt. Michael Bauchmüller meldet, dass sich Bahn und Bundesverkehrsministerium auf einen Kompromiss zu einer Ausstellung über die Rolle der Reichsbahn bei der Deportation der
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Feuilletons
20.06.2006
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Angela Köckritz unterhält sich mit Mahi Binebine, Autor des Buchs "Kannibalen" (Unionsverlag) über Bootsflüchtlinge in Tanger: "Viele
Afrikaner
sehen in Europa ein Eldorado, dessen Tor man aufbrechen muss. Jedes Jahr kehren 1,5 Millionen Maghrebiner in ihre Länder zurück, oftmals in glänzenden Autos, voll beladen mit Schätzen. In ihren Städten und Dörfern werden sie gefeiert. Sie erfinden so viele
[…]
wo man sie wie Vieh zusammenpfercht. Sie sprechen nicht von Rassismus und Ausgrenzung. Doch nicht nur die Auswanderer lassen Wunschträume entstehen. Das Satellitenfernsehen hat die Wahrnehmung der
Afrikaner
verändert: Täglich schüttet es eine Flut verführerischer Bilder aus, insbesondere pornografische. Früher lebten wir in einer Art Autarkie. Nationales Radio und Fernsehen versorgten uns mit patriotischer
[…]
Feuilletons
08.11.2005
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"Wir erinnern uns noch deutlich an den Ansturm der Armen aus Afrika. Diese wurden erst 'sichtbar', als ihre Fleischstücke an den Maschendrahtzäunen hingen, mit denen Europa sich gegen sie wehrt. Die
Afrikaner
aber wollten rein nach Europa, rein in einen Raum der Hoffnung. Und nun erhalten sie gewissermaßen eine Antwort von jenen, die in zweiter oder sogar dritter Generation hier sind. Sie sind zwar he
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Feuilletons
12.10.2005
[…]
Die Rede ist von den Szenen an den Zäunen der spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Malte Herwig stellt den Film "Der Marsch" von William Nicholson vor, der vor 15 Jahren in der BBC lief: Tausende
Afrikaner
bewegen sich dort auf die europäischen Grenzen zu und werden am Ende mit Panzern gestoppt. Ihr Anführer sagt: "Ihr habt in Europa so kleine Katzen. Es heißt, eine Katze kostet mehr als 200 Dollar
[…]
Feuilletons
04.10.2005
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Paul Ingendaay beschreibt die verzweifelte Strategie der
Afrikaner
, die die immer höheren Stacheldrahtzäune in den marokkanischen Exklaven Spaniens überwinden wollen, um ins gelobte Land Europa zu gelangen: "Die Immigranten waren so viele, dass die Wachsoldaten der Masse nicht Herr werden konnten. Die Leitern wurden gleichzeitig geworfen, die Menschen stiegen alle gleichzeitig hinauf, sie warfen sich
[…]
Feuilletons
07.04.2001
[…]
Idioten ihre Idiotie mittels meeting-point, IPO und content manager selbst benennen, sind Bezeichnungen für bisher nicht zu Bezeichnendes entstanden, was Klarheit schafft und eine gute Sache ist." Die
Afrikaner
haben uns nicht vergessen, wie Volker Weidermann in einem Hinweis auf The Daily African, klarstellt: "Dieser Weltenteil des Glücks denkt nicht immer nur an sich. Einige Sekunden im Jahr seiner sorglosen
[…]