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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert"
Stichwort: Dreigroschenoper - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
16.06.2016
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Meilen westlich liegt die das königliche Farmland Sandringham Estate, unterstützt mit rund 650.000 Pfund. Dazwischen liegt Houghton Hall, der Familiensitz von Großbritanniens erstem Premierminister
Robert
Walpole und jetzt Sitz von David Walpole, siebter Marquis von Cholmondeley, Lord Great Chamberlain und Empfänger von 260.000 Pfund." Aber zum Glück ist es auch nicht weit zu Lord Townshend (360.000
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Efeu
09.06.2016
[…]
Bestandteil der Alltagswelt geworden ist. Und "das Theater [ist] kein Zufluchtsort vor der Welt, sondern ein Ort der Auseinandersetzung mit ihr." Besprochen werden eine Dada-Soiree mit Peter von Matt und
Robert
Hunger-Bühler bei den Zürcher Festspielen (NZZ), das Festival "Projeto Brasil" in Frankfurt (FR), Christian Stückls Inszenierung von Carlo Goldonis "Diener zweier Herren" in Wien (Freitag) und Damiano
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Feuilletons
05.10.2007
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Toscani, das den ausgemergelten Körper der französischen Schauspielerin Isabelle Caro zeigt (die Kampagne wurde in Frankreich inzwischen verboten). Besprochen werden ein "Hamlet" am Theater St. Gallen,
Robert
Wilsons Inszenierung der "Dreigroschenoper" in Berlin und ein Konzert des Zürcher Tonhalle-Orchester unter Andrey Boreyko. Auf der Phonoseite schreibt Marco Frei über die Vereinigung der beiden Label
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Feuilletons
29.09.2007
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Multikulturalismus nach. Auf der Medienseite informiert Thomas Magenheim-Hörmann über das "Wettbieten" um den Süddeutschen Verlag und sein Flaggschiff, die Süddeutsche Zeitung. Besprochen werden
Robert
Wilsons "perfekt brüchige" Inszenierung der "Dreigroschenoper" am Berliner Ensemble, Jossi Wielers Inszenierung von Sophokles' "Ödipus auf Kolonos"in München und Devendra Banharts neues Album "Smokey
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Feuilletons
29.09.2007
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Eduard Beaucamp erklärt den nun siebzigjährigen Johannes Grützke zum einzigen gegenständlichen und zudem so wunderbar unmodernen Maler der Nachkriegszeit. Der österreichische Schriftsteller
Robert
Schindel würdigt Rachel Salamander, die vor 25 Jahren in München die erste jüdische "Literaturhandlung" nach dem Krieg eröffnete und immer noch führt. Tilmann Lahme erfährt von Salamander im Interview, dass
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den Reiss-Enghelhorn-Museen in Mannheim, zwei Ausstellungen mit Bildern des japanischen Fotografen Daido Moriyama in Köln, Jossi Wielers Version von Sophokles' "Ödipus" in den Münchner Kammerspielen,
Robert
Wilsons Inszenierung der "Dreigroschenoper" am Berliner Ensemble, Andrew Neels Dokumentarfilm über seine malende Großmutter Alice Neel, ein Auftritt der schwedischen Rockband "Moneybrother" in München
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Feuilletons
29.09.2007
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Ringier angesichts der Internet-Konkurrenz wie der Auflagen-Einbrüche bei seinem Boulevardblatt Blick gelassen. Besprochen werden Jossi Wielers Münchner Inszenierung von Sophokles' "Ödipus auf Kolonos",
Robert
Wilsons Inszenierung der "Dreigroschenoper" am Berliner Ensemble, Ben Sombogaarts Film "Kreuzzug in Jeans", ein Konzert mit Haydn und Bruckner unterm Dirigat von Mariss Jansons, und Bücher, darunter
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Feuilletons
29.09.2007
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Eine eher "mittlere Betriebstemperatur" bescheinigt Rüdiger Schaper
Robert
Wilsons Version der "Dreigroschenoper" am Berliner Ensemble. Aber ein Händchen für die Schauspieler, das hat er schon. "Er gilt als Chefdesigner, internationaler Bühnen-Jetsetter, als einer, der Stücke eher ausstattet als inszeniert oder interpretiert. Das Verdikt des Dekorativen und Oberflächlichen hat schon seine Berechtigung
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Berechtigung. Nur trifft es nicht den Kern der Wilson?schen Vorstellungswelt, wie diese 'Dreigroschenoper' in seltener Klarheit zeigt.
Robert
Wilson ist ein grandioser Schauspieler-Führer und Verführer. Er liebt die älteren Mimen, aus deren Erfahrungsschatz er schamlos zu schöpfen versteht, er weckt in ihnen eine kindliche Spiellust. Schmidinger also. Und Angela Winkler. Ihre Jenny ist ein flirrender Geist
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Feuilletons
28.09.2007
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Sichtlich aufgekratzt ist Nikolaus Merck aus
Robert
Wilsons Inszenierung der Dreigroschenoper am Berliner Ensemble gekommen. "Abwärts allenfalls bis zum Knie beleuchtet, brillieren noch die abgefeimtesten Chargenspieler damit, sich Fuß einwärts, Fuß auswärts über die Bühne zu schieben, als seien sie jahrzehntelang in der Music Hall in die Bewegungslehre gegangen. Wie er die oft grau und ununterscheidbar
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Feuilletons
02.08.2006
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Wanderer entgegen. Siegfried schlägt mit dem Schwert auf die Wanduhr (wem die Stunde schlägt...) und damit es auch alle gemerkt haben, klopft er noch auf das Skelett. In solchen Momenten fällt einem
Robert
Gernhardt ein: 'Mein Gott ist das beziehungsreich, ich glaub ich übergeb' mich gleich.'" Weiteres: Thomas Hajduk stellt das Zisterzienser-Museum Walkenried vor und erzählt in einem weiteren Text
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Feuilletons
13.12.2004
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nun gerichtlich gestoppt ist. Besprochen werden Carsten Danes Inszenierung von Nabokovs "Walzers Erfindung" im Münchner Marstall,
Robert
Lepages an Brechts Dreigroschenoper erinnernde "The Busker's Opera" bei "spielzeiteuropa" im Haus der Berliner Festspiele ("
Robert
Lepage, der geschätzte Mythenbeschwörer, übte sich diesmal leider als Dünnbrettbohrer", klagt Eva-Elisabeth Fischer), David Mackenzies
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