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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mich"
Stichwort: Dokumentarfilm - 67 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Efeu
18.02.2023
[…]
" Jabbaris Angehöre hatten sie "gefragt, ob ich nicht aus den Ton- und Videoaufnahmen aus Reyhanehs Haftzeit einen Film machen möchte. In Iran haben sie niemanden gefunden, der sich das traute, für
mich
als Deutsche war es sehr viel weniger gefährlich. Das war ein ziemlicher Vertrauensvorschuss. 2017 habe ich dann Shole Pakravan kennengelernt, Reyhanehs Mutter. In dem Moment wusste ich, dass ich diesen
[…]
Efeu
22.10.2021
[…]
"Walchensee Forever", in dem die Filmemacherin ihre Familiengeschichte matrilinear als Chronik weiblicher Emanzipation rund um ein von den Frauen ihrer Familie betriebenes Café erzählt. "Ich konzentriere
mich
dabei vor allem auf die Sicht der Frauen, von denen jede auf ihre Weise den patriarchalen Strukturen ihrer Zeit trotzt", sagt die Filmemacherin. "Meine Großmutter hat ihr Leben pflichtbewusst im Café
[…]
Walchensee hat aber auch sie nie ganz losgelassen. Ich wiederum habe heute eigentlich alle Freiheiten. Und ich habe das Gefühl, dass ich keine äußeren Mauern einreißen muss, sondern eher innere Mauern, um
mich
weiterzuentwickeln." Außerdem: Im Standard empfiehlt Dominik Kamalzadeh die dem Filmkurator Amos Vogel gewidmete Retrospektive der Viennale. Rüdiger Suchsland schreibt auf Artechock einen Nachruf auf
[…]
Efeu
26.05.2018
[…]
Sabine Herpich über das prekäre Lebensmodell, sich mit Dokumentarfilmen und Brotjobs durchschlagen zu müssen. "Wie kann es sein", fragt sich Foerster, "dass eine junge Regisseurin, die einige der für
mich
schönsten Dokumentarfilme der letzten Jahren gedreht hat, sich aus dem professionellen Kino zurückzieht?" Einige ihrer Arbeiten hat Herpich auf Vimeo gestellt: "Auf Dauer natürlich keine Lösung. Aber
[…]
Efeu
15.09.2016
[…]
den Kinos (hier unsere Berlinale-Kritik). Für die taz hat Toby Ashraf ein Gespräch mit der Regisseurin geführt, die den großen Regisseur auf seinem brandenburgischen Bauernhof beobachtete: "Ich wollte
mich
im Hier und Jetzt bewegen, um den Alltag im Mittelpunkt zu haben", sagt sie. "Und wenn wir dann in dieser Scheune stehen und diese Requisiten sehen, dann liegt die Vergangenheit auch irgendwie da und
[…]
Magazinrundschau
17.02.2016
[…]
hinzu. Es ist, als hätte das Fernsehen die Köpfe derartig deformiert, dass man es nicht mehr erträgt, wenn der Journalist nicht sagt, was man denken soll. Das ist eine intellektuelle Regression, die
mich
empört." Bernard-Henri Lévy setzt sich in La Règle du Jeu außerdem mit Jean Birnbaums Buch "Un silence religieux" auseinander, dessen Kritik an der linken Idee von Religion er teilt - während er Birnbaums
[…]
Feuilletons
02.12.2013
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ist der Film kein Begriff. "'Ich achte Oppenheimers außergewöhnlichen Ansatz, mit dem er dieses sensible und kontroverse Thema verfilmt', sagte der indonesische Historiker Yosef Djakababa. 'Aber was
mich
enorm stört, ist das Fehlen des historischen Kontextes im Film.' Nicht alle Opfer seien Kommunisten gewesen, so Yosef. Die Opfer selbst kritisieren, dass Oppenheimer jene, die die Befehle zum Morden
[…]
Feuilletons
31.10.2013
[…]
Klein über die rechtliche Lage von Exhumierungen zu Forschungszwecken. Besprochen werden eine Aufführung der Oper "Armide" an der Nederlandse Opera Amsterdam, Axel Ranischs Indiekomödie "Ich fühl
mich
Disco", die Dokumentation "The Human Scale" über den Architekt Jan Gehl und Bücher, darunter eine Essaysammlung von Carolin Emcke (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
26.09.2013
[…]
sschutz fragen, was mit Herrn Blaschke sonst noch so los ist. Die Gründe sind halt nicht öffentlich. Und wenn es Bezüge zum Extremismus gibt, wird Herr Blaschke das nicht sagen.' Plötzlich muss ich
mich
rechtfertigen. Die Speicherungen sind gelöscht, der Verdacht aber bleibt." Im Feuilleton: Christine Brinck trifft sich mit dem Mathematiker Sebastian Thrun, der ein fahrerloses Auto entwickelt. Die
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Feuilletons
06.09.2013
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übersetzt und gerade mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet wurde: "Wir erleben bei den Übersetzungen derzeit einen richtigen Boom. Übersetzungen werden weniger stark zensiert von den Behörden. Aber für
mich
als Schriftsteller mit meinen eigenen Erzählungen ist es schwieriger. Eines meiner Romanmanuskripte bleibt seit fünf Jahren zensiert, bekommt keine Publikationsgenehmigung, nichts." Cristina Nord
[…]
Feuilletons
06.07.2013
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Tobias Kniebe führt ein kurzweiliges Gespräch mit Michael Caine, der unter anderem seine schweren Augenlider preist: "Damit kann man die Leute sehr gut erschrecken, schon in der Schule nannten sie
mich
'Schlangenauge'. Oder schauen Sie sich Robert Mitchum an - der hat ganze Filme allein mit seinen Augenlidern bestritten." Und hier nochmal ein Link auf sämtliche Entschuldiungsversuche der SZ bezüglich
[…]
Feuilletons
19.04.2013
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bis heute verfolgt und zwar als Mitglied einer Terrororganisation, die es laut den Berichten des türkischen Innenministeriums seit 1993 gar nicht mehr gibt. Ich werde verfolgt, obwohl die Zeugen, die
mich
belastet hatten, ihre Aussagen längst zurückgezogen haben.... Die Staatsanwälte behaupten, ich hätte innerhalb dieser Terrororganisation den Code-Namen 'Dogan K.', wie K. bei Kafka." Scheinbar fasziniert
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Feuilletons
27.09.2012
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Kochschen Institut für ärztliche Zwecke zu haben sein. Wenn Du eine Speise rot zudeckst, am besten auch noch einen Tintenklecks auf dem Becher, so weiss ich, dass darin ein anständiger Infekt ist, der
mich
ins Krankenhaus bringt." Das Internet und die Medien haben die Welt zu einem Dorf werden lassen, doch in diesem Dorf herrscht Bürgerkrieg, fürchtet Thomas Assheuer: "Auch wenn es nur hysterisierte
[…]
Feuilletons
20.09.2012
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Nachdem sie Wikileaks-Gründer Julian Assange kennengelernt hat, machte sie ihn zur Hauptfigur ihres Stücks. "Einen tragischen Helden des Internetzeitalters, der steil aufsteigt und jäh abstürzt. 'Für
mich
ist er ein neuer Prototyp überhaupt, nicht der typische Alpha Male oder Macho; und vielleicht ist es ja das, was die Leute so an ihm irritiert', sagt die Dramatikerin. 'Ich habe ihn als sehr überlegt
[…]
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