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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ingo"
Stichwort: Documenta - 29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
08.02.2023
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andere Camouflage statt, da wurde der radical chic mancher Werke zelebriert, aber einfach nicht thematisiert, dass außer der Ästhetik auch die Botschaft der Arbeiten radikal ist." Weniger zufrieden ist
Ingo
Arend in Monopol. Zwar habe das Gremium von früheren "reißerischen Generalverdikten" Abstand genommen, aber die Unatastbarkeit der Kunst werde eigentlich nur kraftvoll behauptet: "Die Weigerung von
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Efeu
07.02.2023
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Durchaus einige Bauchschmerzen verursacht bei taz-Kritiker
Ingo
Arend, dass die Hamburger Deichtorhallen für ihre Ausstellung "In the Heart of Another Country" mit der Kunststiftung des Emirats Schardscha kooperiert, auch wenn der Ministaat nicht so übles Artwashing betreibe wie etwa Katar: "Die Kooperation offenbart ein kunststrategisches Dilemma. Bei fast jedem Versuch, 'unsere hauptsächliche Bl
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Efeu
04.12.2021
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eigentlich ist - die Liebe." Unter dem Titel "Collapse and Recovery - Zusammenbruch und Wiederaufbau" hatte Carolyn Christov-Bakargiev einen Außenposten der documenta 13 in Kabul platziert, erinnert
Ingo
Arend in der taz, der mit der Kuratorin gesprochen hat: "Was die Zukunft der Kunst in Afghanistan betrifft, konstatiert Bakargiev 'keine gute Situation'. Was aus der von ihr 2012 unterstützten Kunstschule
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Efeu
09.01.2021
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wurden? Sie können als eine direkte Kritik an dem Kult um Künstlerpersönlichkeiten und ihre charakteristischen Stile gesehen werden, die schließlich für den Konsum des Betrachters verpackt werden."
Ingo
Arend unterhält sich für die SZ mit den Kuratorinnen der südkoreanischen Gwangju-Biennale, Defne Ayas und Natasha Ginwala, die so brav links für ihr Programm werben, dass ästhetische Fragen gar nicht
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Efeu
02.09.2020
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own einen engen Vorstadtbalkon als Ort inszeniert, an dem die Verbitterung über das feindselige 'Draußen' eingesperrt, ausgestellt und manchmal herausgebrüllt wird." Weiteres: In der SZ berichtet
Ingo
Arend, dass Kassel einen neuen Standort für sein geplantes Documenta-Museum braucht. Ein Bürgerbegehren zur "Rettung des Karlsplatzes" habe die Stadtpolitik verschreckt. Für den Tagesspiegel lässt sich
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Efeu
11.03.2020
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ngssinn so austrickst, dass die Fäden nie zu einem Kokon werden." Je genauer sich Forscher jetzt die Gründungsgeschichte der Documenta ansehen, umso dichter wird das Geflecht von NS-Spuren, stellt
Ingo
Arend in der SZ fest. Warum aber geht die Documenta die Aufarbeitung nicht offensiv und öffentlich an, fragt er sich und die Geschäftsführerin Sabine Schomann: "Zwar gibt Schormann inzwischen öffentlich
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Efeu
03.02.2020
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Aufgestöbert durch die peinlichen NS-Enthüllungen zum Berlinale-Gründer Alfred Bauer befragt
Ingo
Ahrend in der SZ den Kunsthistoriker Christian Fuhrmeister zum Sachstand bei der Documenta. Im Oktober 2019 hatte die Forscherin Julia Friedrich auf einer Tagung zu den Anfängen der Documenta die NSDAP-Mitgliedschaft ihres Mitbegründers Werner Haftmann enthüllt, wovon sich nichts in den aktuellen Ausstellung
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Efeu
31.10.2018
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Aliza Shvarts. Athens Biennale Zu Lachen hatte taz-Kritiker
Ingo
Arend nichts bei seinem Besuch der Athen-Biennale, die griechische Hauptstadt sei noch immer das Waste Lande, in das Finanzkrise und Spardiktat das Land verwandelt haben. Und die Kunst der "Anti-Biennale" trage durchweg apokalyptische Züge, berichtet Arend: "Das Biennale-'Anti' blendet ein bisschen aus, dass es durchaus Formen davon
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Efeu
29.08.2017
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verpackt wie ein verschnürtes Paket." Mit dem Titel "Transposition" tritt die sechste Biennale im von der oppositionellen CHP regierten türkischen Küstenort Sinop nicht dezidiert politisch auf, meint
Ingo
Arend in der SZ und doch beweist sie die "Beharrungskräfte der türkischen Zivilgesellschaft", wie etwa die enge Zusammenarbeit zwischen deutschen Künstlern und Bevölkerung zeigt: "Farbe und Zutaten
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Efeu
22.08.2017
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Im taz-Interview mit
Ingo
Arend spricht die deutschgriechische Künstlerin Christina Dimitriadis über die problematische Inszenierung der documenta im armen Athen, das Haus, das sich documenta-Leiter Adam Szymczyk auf der Insel Hydra gekauft hat und die unglückliche Vokabel "Unlearning", die Szymczyk bei der Eröffnung nutzte: "Mit dem Begriffspaar Learning/Unlearning wollte er wohl so eine Art dialektisches
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Efeu
08.06.2017
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pulsierende, heiße, laute Athen die Kunstanstrengungen im öffentlichen Raum verschluckte, erweist sich Kassel in seiner Durchschnittlichkeit und mittleren Größe als ideale Bühne." Weiteres: In der taz kann
Ingo
Arend Adam Szymczyks Documenta-Konzept nur wenig abgewinnen, denn "es kann der Kunst auf Dauer nur schaden, wenn sie partout den Raum besetzen will, den linke Politik füllen müsste". Das Art Magazin
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Efeu
06.04.2016
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In der taz bringt
Ingo
Arend einen kurzen Überblick über die Vorbereitungen in Athen zum anstehenden Documenta-Event im nächsten Frühling: Unter anderem gründete sich bereits "das 'Institute for the Management of the Athenian Post-documenta Melancholy (IDAMM)'. Seine Initiatoren misstrauen der Euphorie, dass die griechische Hauptstadt im Gefolge der Documenta quasi im Eilverfahren vom Mauerblümchen
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Efeu
17.03.2016
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Intelligenz der Maschinen über die Machtverhältnisse der Zukunft ist das eher kein verheißungsvoller Auftakt." Außerdem: Die Documenta hat eine Fluglinie zu ihrer Dependance in Athen eingerichtet, meldet
Ingo
Arend in der taz. Besprochen werden die zwei Londoner Ausstellungen "Big Bang Data" und "Electronic Superhighway" (taz), Nick Caves Bildband "The Sick Bag Song" (SZ), die Studie "Die Galerie des 20
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