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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sibylle"
Stichwort: Deutschlandfunk Kultur - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
26.05.2018
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Christian Krachts Frankfurter Poetikvorlesung. Die SZ widmet ihre Literaturseite dem Erscheinen der kommentierten Frankfurter Ausgabe von Thomas Manns "Joseph und seine Brdüder". Unter anderem schreibt
Sibylle
Lewitscharoff über "die aussichtslose Liebe der Gattin Potiphars" und Gustav Seibt erklärt, wie Mann beinahe Gott in zur Romanfigur gemacht hat. Auch 2019 könnte ein Jahr ohne Literaturnobelpreis
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Efeu
10.03.2018
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, Schrecken, Ängste kleinarbeiten." Für "erstaunlich" hält Gerrit Bartels vom Tagesspiegel die Suhrkamp-Reaktion: Weder im Falle von Peter Handkes Solidaritätsbekundungen für Milosevic, noch nach
Sibylle
Lewitscharoffs Dresdner Rede habe der Verlag vergleichbar reagiert. (Nachtrag: Der Tagesspiegel nahm das später teilweise zurück: Suhrkamp habe sich von Lewitscharoffs Rede doch distanziert.) taz
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Efeu
21.09.2017
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'Great American Novel', einem klassischen amerikanischen Gesellschaftsroman." Im Tagesspiegel gratuliert Lutz Göllner. In der FAZ verneigt sich Dietmar Dath vor King. Im Deutschlandfunk Kultur rät
Sibylle
Lewitscharoff ihren Mitbürger vor der Bundestagswahl: "Wähle! Wähle vernünftig, auch wenn dabei die Zähnlein knirschen." Außerdem: Im Logbuch Suhrkamp ein Gedicht von Marion Poschmann, "Algen am Strand"
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Efeu
02.09.2017
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die RAF nicht gegeben hätte. Hätte, hätte … Im Endeffekt ist die große Masse der Linken zu Verfassungspatrioten geworden und hat das gute alte Grundgesetz entdeckt." Im Logbuch Suhrkamp schwärmt
Sibylle
Lewitscharoff von den rhetorischen Qualitäten Martin Luthers. Sie schätzt "das Gedrängte der Sprache, die glosenden schwarzen Löcher, die zwischen den oft knapp gehaltenen Sätzen gähnen und damit sofort
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Efeu
10.06.2017
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Im literarischen Wochenend-Essay der FAZ berichtet Schriftstellerin
Sibylle
Lewitscharoff davon, wie es ihr geglückt ist, zum ihr viele Jahre kaum zugänglichen "Doktor Faustus" von Thomas Mann doch noch ein gutes Verhältnis zu entwickeln. Nicht zuletzt der Auftritt des Teufels - den sie in jungen Jahren stets recht schmonzettig fand - hat es ihr bei der altersweisen (oder altersmilden?) Neu-Lektüre
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