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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sieglinde Geisel"
Stichwort: Deutschland - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.01.2013
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einen Auftrag zur wissenschaftlichen Untersuchung von Missbrauchsfällen entzogen hat, sieht sich die katholische Kirche in Deutschland mit Zensurvorwürfen konfrontiert, meldet Joachim Güntner.
Sieglinde Geisel
informiert über die Debatte zur politisch korrekten Bereinigung von Kinderbüchern. Andrea Eschbach berichtet von der internationalen Möbelmesse in Köln. Besprochen werden Konzerte des Genfer
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Feuilletons
13.04.2007
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Vonnegut bedauert es Uwe Pralle, dass der Autor in Deutschland nicht zu den ganz Großen, sondern "allenfalls zu den Schrulligsten" seiner Zunft gezählt wurde. Bei ihrem "Blick in Zeitschriften" hat
Sieglinde Geisel
in "Sinn und Form" einiges zur Apokalypse gelesen. Auf der "Pop und Jazz"-Seite unternimmt Hanspeter Künzler anlässlich der neuen Alben von "Maximo Park" und den "Arctic Monkeys" eine wenig e
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Feuilletons
05.03.2007
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Thema spreche. Die Leute sagen: Das ist uninteressant und veraltet. Österreich ist ein kaltes Land, von dem ich viel geträumt habe und in dem ich kein Verständnis gefunden habe." Weitere Artikel:
Sieglinde Geisel
blickt in den Merkur von Februar. Besprochen werden der "Hamlet" in der Regie Jan Bosses am Schauspielhaus Zürich, Bruckners Achte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich und Bernard Haitink, eine
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Feuilletons
01.04.2006
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Vorbild Johannes Pauls II. beeinflusste neue Interesse polnischer Jugendlicher an der Geschichte des Judentums in Polen. Hubertus Adam schreibt zum 70. Geburtstag des Architekten Aurelio Galfetti.
Sieglinde Geisel
besuchte die 43. Kinderbuchmesse in Bologna. Besprochen wird Henrik Ibsens "Peer Gynt" in der Regie Florian Fiedlers am Theater Basel. In Literatur und Kunst legt der Kunsthistoriker Jürgen Müller
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Feuilletons
30.04.2005
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den offiziellen Propagandalügen die tatsächliche Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg herauszuziehen. Und Hendrik Feindt hat sich frühe Filme über die Lager angesehen. Im Feuilleton meditiert
Sieglinde Geisel
über die Frage, "Warum die biologische Tatsache des Alterns zwangsläufig zu einer Änderung der ästhetischen Vorlieben", nämlich in Richtung Klassiker führt. Besprochen werden eine große Ret
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Feuilletons
11.03.2005
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Sieglinde Geisel
porträtiert die türkisch-deutsche Autorin Emine Sevgi Özdamar. Geboren wurde sie in der Türkei, mit 19 Jahren zog sie nach Westberlin, 1976 wohnte sie immer noch dort, arbeitete aber an der Ostberliner Volksbühne als Regieassistentin. Über diese Erfahrungen hat sie in ihrem Roman "Seltsame Sterne starren zur Erde" geschrieben. "Die Perspektive der jungen Frau von damals musste Özdamar
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Feuilletons
20.10.2004
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öffentlich finanzierten Institution kann (und will) sich eine so aufwendige Spielwiese leisten, auf der dann so wegweisende Dinge wie das Stück von Benedict Mason möglich sind." Weitere Artikel:
Sieglinde Geisel
glossiert die Vorliebe für sprachliche Amerikanismen in Katastrophensituationen: "Es fällt heute zunehmend schwer, sich in einer Notlage die emotionalen Bedürfnisse einzugestehen, und hier könnte
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Feuilletons
07.06.2004
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ier-Riff, in Höhlen hausen, Hornhechte angeln, lange Fußmärsche durch roten Staub und Spinifexgras..." (Eine Leseprobe auf deutsch hier, und ein Auszug auf englisch hier.) Weitere Artikel:
Sieglinde Geisel
konstatiert, dass die Gender Studies an der populären und populärwissenschaftlich unters Volk gestreuten Wahrnehmung spurlos vorübergingen - hier ist unser Einparkvermögen allein durch die Gene
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Feuilletons
23.06.2003
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Sieglinde Geisel
stellt in der Reihe "Gelebtes, Gedachtes, Gefühltes" das Deutsche Tagebucharchiv in Emmendingen vor: "Als Frauke von Troschke 1997 daranging, ihre Idee eines Tagebucharchivs zu verwirklichen, war sie überrascht, dass es in Deutschland noch nichts Derartiges gab. 'Machen wir schnell, damit uns nicht ein anderer Ort die Idee wegschnappt', habe der Oberbürgermeister gesagt, als sie ihm
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Feuilletons
30.04.2003
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Sieglinde Geisel
widmet sich dem Massenphänomen Arbeit, welches in der "Menschheitsgeschichte lange keinen guten Ruf" genoss, dann aber doch einen ungeahnten Siegeszug antrat: "Was für seelische Folgen hat die Heiligsprechung der Arbeit um der Arbeit willen? Man sieht es vor allem dann, wenn die Arbeit fehlt: Selbst wenn die materielle Not durch Sozialsysteme gemildert wird, ist Arbeitslosigkeit ein
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Feuilletons
19.03.2003
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mit hohem mobilisierendem Mehrwert verwendet hatte. Daraufhin lancierte der nationalistische Filmregisseur Nikita Michalkow die Idee, Wolgograd solle in Stalingrad zurückbenannt werden."
Sieglinde Geisel
hat einer Diskussion über die Zukunft Russlands in der Berliner Akademie zugehört, in der sich beide Seiten Arroganz vorwarfen: "Mit der Befestigung der Ostgrenze und der Visumspflicht für Russen
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Feuilletons
21.08.2002
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"Die Jahrhundertflut hat das zusammengebracht, was zusammengehört, behauptet
Sieglinde Geisel
- Deutschland sei endlich wiedervereinigt. "Vor der Naturkatastrophe jedoch sind alle Menschen gleich. Sie hat etwas bewirkt, was tausend Appelle und Reden nicht geschafft haben: Die Westdeutschen erkennen sich in den Ostdeutschen wieder." Matthias Bärmann schreibt den Nachruf auf den baskischen Bildhauer
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Feuilletons
28.11.2001
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Sieglinde Geisel
macht noch einmal die Globalisierung für die Attentate verantwortlich und ortet weitere Opfer: "Die Globalisierung produziert globale nobodies, die nicht nur arm, sondern für die moderne Welt bedeutungslos sind. Welche Folgen diese Marginalisierung für das Lebensgefühl und die Mentalität der betreffenden Völker hat, lässt sich am Beispiel Ostdeutschlands ablesen, wenn auch in unendlich
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