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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ingo"
Stichwort: Deutschland - 60 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
21.11.2013
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"Catching Fire", Bettina Blümners Verfilmung von Alina Bronskys Roman "Scherbenpark", Roman Polanskis Film "Venus im Pelz", Jake Buggs zweite CD "Shangri La" und Wagners "Walküre" in Genf - dirigiert von
Ingo
Metzmacher und inszeniert von Dieter Dorn.
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Feuilletons
19.11.2013
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zuteil geworden ist." Weiteres: Der Verleger Jörg Sundermeyer schreibt einen schönen Nachruf auf Doris Lessing, die sich die Befreiung der Frau nicht ohne die Befreiung des Mannes vorstellen konnte.
Ingo
Arend stellt den Münchner Kunstfund in den Zusammenhang eines "massenhaft entfesselten Kunsthasses". Julia Grosse bemerkt, dass die Dualität der achtziger Jahre einer allgemeinen Unentschiedenheit gewichen
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Feuilletons
26.07.2013
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ordentliches Gericht für rechtsstaatliche Verfahren und Transparenz bürgt. Außerdem dokumentiert die FAZ einen offenen Brief von 32 Autoren, darunter Juli Zeh, Ilija Trojanow, Eva Menasse, Sten Nadolny,
Ingo
Schulze und Clemens J. Setz, die darin die Bundeskanzlerin auffordern, in Sachen NSA für Aufklärung zu sorgen: "Frau Bundeskanzlerin, in Ihrer Sommer-Pressekonferenz haben Sie gesagt, Deutschland sei
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Feuilletons
20.06.2013
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Ingo
Arend hat schon genaue Vorstellungen, was Rein Wolfs als neuer Intendant der Bonner Bundeskunsthalle tun sollte: "nicht nur den 'geistigen und kulturellen Reichtum der Bundesrepublik Deutschland angemessen darstellen' ..., wie es in einer Selbstbeschreibung der Halle heißt. Stattdessen sollte sie eine Wende der Kulturpolitik befördern helfen - Föderalismus und Europa, das müssten die Stichwörter
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Feuilletons
13.11.2012
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so, und vielleicht wird es nach diesem Jubiläum wieder weniger werden." Auf die Frage, ob es ein Mysterium sei, dass Juden nach 1945 nach Deutschland zurückgekommen sind, antwortet Henryk Broder in
Ingo
Langners Tagespost-Interview (online auf achgut): "Eher eine pathologische Dummheit. Wenn man seine eigene Hinrichtung überlebt hat, zieht man hinterher nicht in das Haus des Henkers. Genau das haben
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Feuilletons
01.11.2012
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Thomas Klein unterhält sich mit Film-Produzentin Barbara Broccoli über den neuen Bond, für sie "eine klassische Figur, die in der Jetztzeit leben muss" und genau deshalb zu einer tragischen Figur wird.
Ingo
Arend informiert über einen Aufruf von Berlins Kulturstaatssekretär Andre Schmitz, der die Kunstszene zum großen Ratschlag aufgerufen hat, und meint dazu: "Schmitz [lässt] seine Hausaufgaben durch die
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Feuilletons
20.09.2012
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darüber streitet in einer Art, die von der Konsenskultur des politischen Mainstreams abweicht. Das regt die Phantasie an und erzeugt Hoffnung. Man wird in Deutschland wenig Vergleichbares finden."
Ingo
Petz berichtet von der weißrussischen Konjunktur des Wortes "zjarpez", ("ertragen") vor den vom Regime inszenierten Wahlen: "In den Aphorismen des jungen Fotografen Sjarhej Hudzilin, die er in dieser
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Feuilletons
02.06.2012
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Vorkötter höchstpersönlich geführt - soll 'King Alfred' außer sich gewesen sein. Erst in den letzten Wochen soll man wieder miteinander gesprochen haben. Das Ergebnis ist nun bekannt." Weitere Artikel:
Ingo
Arend philosophiert mit documenta-Chefin Carolyn Christov-Barkargiev über Kunst und Ausstellungskonzepte. René Martens berichtet von erhöhtem Diskussionsbedarf bei der Mitgliederversammlung der VG Wort
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Feuilletons
16.04.2012
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Ingo
Schulze erinnert sich an eine Begegnung mit Günter Grass und Durs Grünbein vor einigen Jahren in Dänemark und reagiert darum um so erschrockener auf Grünbeins "Weg du, Günter Grass" vor ein paar Tagen in der FAZ. Für Schulze könnte Grass' Gedicht Anstoß zu einer Diskussion sein: "In einer Diskussion kann ergänzt werden, was als fehlender Kontext bemängelt wird, wie die Bedrohung Israels in seinem
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Feuilletons
11.04.2012
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Musik zu machen, Songs zu schreiben, Alben zu veröffentlichen, Konzerte zu geben. Und zwar ausschließlich wann, wo und wie er es will." Weiteres: Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf Ivan Nagel.
Ingo
Arend blickt auf die Ende April beginnende Berlin Biennale voraus. In ihrer Kolumne enthüllt Silke Burmester, wie eine Marzipankartoffel Opfer einer Medienkampagne wurde. Und Tom.
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Feuilletons
21.03.2012
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Kettcar und Bruce Springsteen bestehenden Empfehlungen sind der kleinste gemeinsame Nenner. Damit fällt der Streaming-Dienst aber zugleich hinter die Möglichkeiten des Internets zurück." Im Interview mit
Ingo
Arend und Stefan Reinecke spricht der Soziologe Sighard Neckel über die Refeudalisierung der Gesellschaft durch den Finanzkapitalismus: "Der Finanzkapitalismus bringt eine Oberschicht hervor, die wie
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Feuilletons
10.03.2012
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Gordon Repinski fand den Großen Zapfenstreich für Christian Wulff "skurril", das Gepfeife und Getröte auf der Straße hat der Präsidentschaft Wulffs dann aber doch ein "versöhnliches Ende" bereitet.
Ingo
Arend hat eine Werbeveranstaltung für die kommende Documenta besucht, auf der allerdings wenig über das zu erfahren war, was das Publikum im Juni erwartet. Reiner Wandler berichtet von Diskussionen
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Feuilletons
12.01.2012
[…]
Nach drei Jahren Schweigen hat
Ingo
Schulze wieder "Lust bekommen, den Mund aufzumachen" und vor der drohenden Abschaffung von Demokratie und Sozialstaat zu warnen: "Wenn man Tag für Tag den Wahnsinn als Selbstverständlichkeit aufgetischt bekommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man sich selbst für krank und abnorm hält. Im Folgenden versuche ich, einige Gedanken zusammenzufassen, die mir wichtig
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