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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gerhard Gnauck"
Stichwort: Deutschland - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.04.2013
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Gerhard Gnauck
greift im Forum polnische Kritik an der ZDF-Kriegsschmonzette "Unsere Mütter Unsere Väter" auf (siehe auch Adam Krzeminski im Perlentaucher) und gibt ihr weitgehend recht. Gegen Nico Hofmanns Antwort auf die Kritik - "Die Partisanen sind polnische Nationalisten der Heimatarmee" - ruft Gnauck in Erinnerung: "Diese Männer und Frauen haben das getan, wozu Nico Hoffmans Vater, den der F
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Rodek schreibt den Nachruf auf die Drehbuchautorin Ruth Prawer Jhabvala. Anne Waak interviewt das Berliner Pop-Duo Jeans Team. Uwe Schultz berichtet über die Sanierung des Pariser Pantheons. Und
Gerhard Gnauck
porträtiert die ukrainische Autorin Maria Matios, die für einen dezidiert prowestlichen Kurs eintritt ("Und sie schwärmt von Klitschko - übrigens auch umgekehrt").
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Feuilletons
09.02.2013
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Gerhard Gnauck
trifft in Warschau den Schriftsteller Zbigniew Mentzel, der jetzt nur noch an der Börse spekuliert: "'Ich habe eine manisch-depressive Neigung. Die Börse ist für mich eine Art Therapie. Sie hält mich im Zaum. Wer in der Kunst seine Disziplin verliert, endet in der Grafomanie. Wer es an der Börse tut, endet im Bankrott.' Und die Zahlen, Pan Mentzel? 'Seit Anfang Januar hat der Warschauer
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Feuilletons
30.05.2011
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dessen Entwürfe in einer Ausstellung durch Deutschland touren. Mladen Gladic verfolgte ein Symposion über die Größen der konservativen Kultur wie Heidegger und die Jüngers in der Nachkriegszeit.
Gerhard Gnauck
liest eine Umfrage zum Deutschlandbild der Polen. Besprochen wird Calixto Bieitos Inszenierung von Händels Oper "Il Trionfo del Tempo de del Disinganno" in Stuttgart.
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Feuilletons
21.07.2008
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oder Zeitschriften aus dem Westen lesen. Dennoch wird der Mann nur anderthalb Jahre später bereits einer der maßgeblichen, weit-hin anerkannten Literaturkritiker Deutschlands sein." Weiteres:
Gerhard Gnauck
erzählt zudem, wie Reich-Ranicki seine Ausreise aus Polen bewerkstelligte. Hendrik Werner antwortet denen, die wie Charles Leadbeater kürzlich im Spectator die große "konservative Kraft des Internets"
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Feuilletons
26.06.2007
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gespannt und wenn es dann zur Welt kommt, ist es immer wie ein Geschenk." Weitere Artikel: Der Publizist und Fotografie-Experte Klaus Honnef erinnert an den verstorbenen Fotokünstler Bernd Becher.
Gerhard Gnauck
informiert über die Grundsteinlegung für das "Museum der Geschichte der polnischen Juden" in Warschau. Uwe Wittstock kommentiert die Übernahme der Karstadt-Buchhandlungen durch Thalia und sieht
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Feuilletons
15.12.2006
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Angelegenheit. Hendrik Werner erzählt anekdotenreich die Geschichte des Giftmords. Insa Gall meldet sensationelle Funde in Hamburg, die nun vielleicht Überreste der legendären Hammaburg sein könnten.
Gerhard Gnauck
berichtet, dass der neue Leiter der Gedenkstätte Auschwitz, Piotr Cywinski, das Museumskonzept generalüberholen will. Besprochen werden das Frankfurter Konzert des durch Deutschland tourenden Morrissey
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Feuilletons
15.07.2006
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die wahren Weltherrscher geworden, sie sind das Ideale bei ihm. Die wirkliche Gestalt der Dinge ist dem Rembrandt gleichgültig, ihre Erscheinung ist ihm alles." Weiteres: Zum G8-Gipfel erinnert
Gerhard Gnauck
daran, dass Deutschland noch nie besonders zimperlich war, wenn es um seine Rohstofflieferungen ging. Schon der Bau der Erdgasleitung von Sibirien nach Europa in den achtziger Jahren war politisch
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Feuilletons
15.04.2006
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wenn er versprechen würde mit diesem ganzen politischen Filz aufzuräumen? Wenn er vorgeben würde, endlich auch dem kleinen Mann die Fesseln zu lockern, die Steuern zu senken?" Weitere Artikel:
Gerhard Gnauck
motiviert eine neuer Roman von Eustachy Rylski dazu, über die nachlassende Begeisterung der Polen für Frankreich nachzudenken. Gerhard Charles Rump berichtet, dass die beiden Kölner Kunstmessen
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Feuilletons
06.02.2004
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Adam Michnik, einstiger Dissident und heute Herausgeber der größten polnischen Tageszeitung "Gazeta Wyborcza", blickt im Gespräch mit
Gerhard Gnauck
auf das neue Deutschland. Was Michnik da sieht, ist zum Heulen: "In Deutschland hat sich das Klima in jüngster Zeit verändert. Adenauer sagte, man sei fünfzig Jahre lang Hochstapler gewesen, jetzt müsse man vorsichtig sein. Ich habe manchmal den Eindruck
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Feuilletons
14.12.2001
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führen? Die Verhandlungen über Kulturgüter aus Museen und Bibliotheken Polens, die während der deutschen und sowjetischen Besatzung verloren gingen, sind noch immer nicht abgeschlossen, informiert
Gerhard Gnauck
: Die polnische Regierung dokumentiert durch Krieg oder Diebstahl vermisste polnische Kulturgüter auf der Internetseite www.icons.pl. Angelika Overath hat den Archivar Dr. Thomas Scheuffelen besucht
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