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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Spenden"
Stichwort: Deutschland - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.12.2013
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Obdachlosenärztin Jenny De la Torre: "Jenny De la Torre ist keine reiche Erbin und sie ist auch keine besoldete Armenärztin. Sie hat sich in das unwägbare Abenteuer gestürzt, ihr Projekt mit Hilfe von
Spenden
und engagierten Helferinnen und Helfern eigenständig zu realisieren. Seit 7 Jahren mit Erfolg. Inzwischen verfügt sie über eine mehr als 20 Jahre umfassende Erfahrung als Armenärztin, ihre Obdachl
[…]
Feuilletons
06.07.2012
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denen die Selbstvermarktung im Internet hervorragend klappte: Die Podcasts des 45-jährigen Tim Pritlove, der früher die Jahrestreffen des Chaos Computer Clubs organisierte, bringen ihm über Flattr und
Spenden
etwa 2500 Euro im Monat ein. "Podcasts schneiden bei Flattr besser ab als andere Angebote, sagt Pritlove. Grund sei die emotionale Bindung zwischen Sender und Empfänger. Sie wird dadurch verstärkt
[…]
Feuilletons
23.10.2010
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Alex Rühle hat ein Buch des Journalisten Peter Gill über die Auswirkungen der Live-Aid-Aktionen gelesen und ist dabei sehr ins Zweifeln geraten über Sinn und Zweck von
Spenden
dieser Art. Finanziert wurde nämlich unter anderem eine Zwangsumsiedlung aus den notleidenden Gegenden Äthiopiens in andere Regionen des Landes: "Die zwangsrekrutierten Menschen wurden fünf, sechs Tage lang durchs Land gefahren
[…]
000 bis 100.000 Menschen gestorben. In den südäthiopischen Gegenden starben dann viele an Seuchen und am Dreck in den Lagern. Finanziert wurden diese Zwangsumsiedlungen großteils von den Live-Aid-
Spenden
. Die französische Sektion der 'Medecins sans Frontieres' zog sich damals unter Protest aus Äthiopien zurück - und sagte, dies sei 'die größte Deportation seit dem Völkermord der Khmer Rouge'." Weitere
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Feuilletons
11.08.2010
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In den USA haben 40 Milliardäre öffentlich versprochen, mindestens die Hälfte ihres Vermögens zu
spenden
(mehr hier) und werden dafür von der Gesellschaft mit Ansehen belohnt. In Deutschland ist das anders, meint der Ökonom Birger Priddat im Interview. Da verlässt man sich eher auf den Staat: "Wer die Vermögenssteuer fordert, will die politische Hoheit über die Umverteilung des Gemeinwohls behalten
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Feuilletons
14.07.2007
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Auf zwei ganzen Seiten wird an die Eröffnung des Münchner "Hauses der Kunst" vor siebzig Jahren erinnert. Holger Liebs hält fest: "Den 'Tempel der Kunst', finanziert durch
Spenden
eines Großteils der deutschen Wirtschaftsunternehmen und mächtiger Privat-Mäzene, sah Hitler als sein 'persönliches Werk' an - gemeint war die Instrumentalisierung der Kunst als Deckmäntelchen einer aggressiven Eroberungs-
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Feuilletons
09.03.2006
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Stiftungen und Zuwendungen für die Kultur sind auch kein exklusiv bürgerliches, sondern genauso gut ein feudales oder neofeudales Merkmal; und nirgends lässt sich das besser beobachten als bei den
Spenden
für die Hamburger Elbphilharmonie, von denen 30 Millionen das Unternehmerpaar Greve, 10 Millionen der Versandhauschef Michael Otto, weitere 10 Millionen die Hermann-Reemtsma-Stiftung, aber gerade mal
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Feuilletons
18.11.2004
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die Institution hat als Mittelpunkt des sozialen Lebens keine Rolle gespielt. Vielleicht bleibt ein Gefühl für die Stadt übrig, in der man lebte. Und unter diesen Bedingungen sollen Alumni-Clubs für
Spenden
sorgen?" Bernd Graff schreitet unterschiedliche Argumentationsfronten in der Frage "Wie schädlich sind gewalttätige Video-Spiele" ab. Susan Vahabzadeh berichtet aus Hollywood von der Furcht der liberalen
[…]
Feuilletons
09.09.2004
[…]
getroffen: "Ich bin verantwortlich für diese Bibliothek, ich konnte die Sicherheit der Bestände nicht gewährleisten. Ich bin gescheitert." Er hat eigenhändig die Lutherbibel aus den Flammen gerettet!
Spenden
Sie, und dann schreiben Sie ihm eine aufmunternde Mail: michael.knoche@swkk.de. Der Schriftsteller Martin Mosebach erinnert sich, wie die Anna-Amalia-Bibliothek war: "Zart wie ein Eichhörnchennest
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Feuilletons
28.07.2003
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die Bühne zu projizieren." Auch Eleonore Büning zeigte sich in der FAZ am Sonntag begeistert von der Aufführung. Eine testamentarische Verfügung einer Millionärin zeigt laut Jordan Mejias, dass
Spenden
von Sponsoren manchmal groß, aber nicht großzügig sind. Zum Beispiel engt die verstorbene Millionärin und Mäzenin Sibyl B. Harrington die Programmplanung der Metropolitan Oper arg ein, denn mit ihrem
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Feuilletons
21.02.2003
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Lothar Müller hat sich in deutschsprachigen Bibliotheken in Südosteuropa umgesehen. In der Kolumne findet "jhl", dass die drastischen Kürzungen der amerikanischen Kulturetats unter Berufung auf private
Spenden
skandalös zynisch sind. Und zwei Geburtstage: Jonathan Fischer gratuliert Nina Simone und Fritz Göttler dem Regisseur Bob Rafelson - beiden zum Siebzigsten. Eine andere Art Geburtstag feiert die S
[…]