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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Deutschland - 73 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
9punkt
02.01.2016
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Politik gegenüber dem Flüchtlingsproblem. Ein erstaunlicher Wandel." Deutschland ist im Gespräch, dank dieser verwirrenden Kanzlerin, ihrer Strenge mit Griechenland und Offenheit zu den Flüchtlingen.
Gustav Seibt
wirft in der SZ einen Blick auf die Reaktionen internationaler Autoren (Wie etwa Martin Amis' "Oktober"-Essay im New Yorker): "Wenn jetzt viele hierzulande sagen, besorgniserregend sei weniger die
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9punkt
17.04.2015
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Gustav Seibt
liest für die SZ ein Büchlein Herfried Münklers zur deutschen Vormachtrolle in Europa, in dem ein bisher unbekannter Vorzug der deutschen Geschichte benannt wird: "Natürlich wird Deutschland aufgrund seiner Geschichte moralisch verwundbar bleiben. Gerade in den Mittelmeerländern ende derzeit sogar eine "Kultur des Beschweigens" deutscher Verbrechen, die in der früheren Nachkriegszeit dazu
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Feuilletons
05.12.2013
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n'." Außerdem: Ira Mazzoni bringt die Ereignisse seit dem Schwabinger Kunstfund auf den Punkt: Nach allem, was geschrieben und aufgedeckt wurde, hätte die Sammlung Gurlitt bekannt sein müssen.
Gustav Seibt
lobt das zivilgesellschaftliche, realpolitische Bewusstsein der SPD. Catrin Lorch kann sich vorstellen, dass Okwui Enwezor die Venedigbiennale im Jahr 2015 gut leiten und aus ihrer Krise holen kann
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Feuilletons
14.11.2013
[…]
eine Schönwetterveranstaltung, die nur dann Zuspruch findet, wenn die Wirtschaft brummt?" Außerdem würdigen SZ-Autoren auf der Literaturseite Marcel Prousts vor 100 Jahren erschienene "Recherche":
Gustav Seibt
betrachtet das Jahr 1913 im Spiegel von Prousts "Recherche" und notiert: "Es ist die Welt von Clarks 'Schlafwandlern', die in einem Sprachgebrauch aufscheint, dessen Phrasenhaftigkeit vergessen
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Feuilletons
19.09.2013
[…]
Literatur als transportable Heimat entschieden. Im Aufstieg des Kritikers zur höchsten Instanz des öffentlichen Lebens verwandelte sich diese Heimat in ein Königreich." Im Feuilleton erinnert sich
Gustav Seibt
an gemeinsame FAZ-Tage, insbesondere an eine hitzige Redaktionskonferenz, in der es um Ernst Nolte und den Historikerstreit ging. Johannes Willms erzählt von der Gründung des "Literarischen Quartetts"
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Feuilletons
14.05.2013
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(hier eine englische Übersetzung). Agamben gefiel das so gut, dass er die Idee zur Verteidigung des mediterranen Raums gegen eine deutsche Hegemonie auch für die heutige Situation nützlich fand.
Gustav Seibt
hält das Projekt einer neo-mediterranen Machtkonzentration zwar für wenig erfolgversprechend, doch empfiehlt er einen genauen Blick auf die Debatte: "Man mag Kojèves Text (und Agambens antideutsch
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Feuilletons
12.04.2013
[…]
Auch da "Mein Kampf" problemlos als Digitalisat im Netz beziehbar ist, findet
Gustav Seibt
momentane Erwägungen der Bundesregierung, wie damit umzugehen sei, dass Hitlers Schrift 2015 auch in Deutschland gemeinfrei wird, eher obsolet. Stattdessen wünscht er sich die Transparenz sorgfältiger Philologie, eine "wissenschaftliche Erschließung in einer historisch-kritischen Ausgabe, die unverzüglich auch
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Feuilletons
14.03.2013
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Die Auseinandersetzungen um 1968 werden auch heute noch in erster Linie von damaligen Protagonisten geführt, stellt
Gustav Seibt
mit anerkennendem Blick auf Götz Aly, Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar fest. Er beobachtet Generationsgenossen im Gespräch zwar jenseits der Gemütlichkeit, "aber doch mit dem Einverständnis, das aus urtümlicher Vertrautheit mit den Codes jener Zeit kommt. ... Das heißt
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Feuilletons
11.11.2011
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Hanimann stellt das neue Kriegsmuseum im französischen Meaux vor. Laura Weissmüller begeistert sich bei einer Ausstellung in der Pinakothek der Moderne für Holz als wiederzuentdeckenden Baustoff.
Gustav Seibt
erklärt, warum Berlusconi in Italien mitunter als "Ritter" bezeichnet wird (er hat einmal eine Auszeichnung als "cavaliere del lavoro", Held der Arbeit bekommen!) Auf der Medienseite empfiehlt
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Feuilletons
10.09.2011
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al-Khamissi einen im Fußballstadion losbrechenden Streit zwischen Zuschauern und Publikum. Von einem Besuch im Atelierhaus des 1994 verstorbenen Künstlers Ed Kienholz berichtet Jörg Häntzschel.
Gustav Seibt
gratuliert dem Historiker Hans-Ulrich Wehler zum Achtzigsten. Die SZ am Wochenende ist ein special zum 11. September. Es geht darin unter Überschriften wie "Die Zeugin" oder "Die Nachbarin" unter
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Feuilletons
12.08.2011
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Was machte die Shoah möglich? Einige erwägenswerte Antworten auf diese "Frage alle Fragen" findet
Gustav Seibt
im neuen Buch von Götz Aly, in dem der Historiker die mentalitätshistorischen Voraussetzungen des eliminatorischen Antisemitismus in Deutschland untersucht. Dieser lässt sich als Vorspiel der Exzesse im Dritten Reich in allen ideologischen Lagern und Bevölkerungsschichten attestieren, resümiert
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Feuilletons
02.04.2011
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Anlässlich der FDP-Krise sieht
Gustav Seibt
wenig historische Belege dafür, dass der Liberalismus wirklich zu Deutschland gehört. Und er stellt ganz und gar nicht rhetorisch gemeinte Fragen wie diese: "Was würde fehlen im Gedächtnis der Deutschen, wenn es die FDP nicht gegeben hätte?" Oder jene: "Und was würde aktuell verlorengehen, wenn der Liberalismus als parteipolitische Kraft verschwinden würde
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Feuilletons
12.03.2011
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Schweizer Sterbehilfe-Verein "Dignitas" mit einer Klage gegen Michel Houellebecqs neuen Roman nicht durchkam (mehr in der FAZ). An die italienische Revolution vor 150 Jahren erinnert ganzseitig
Gustav Seibt
. Auf gleich zwei Seiten wird der Frage nachgegangen, warum die skandinavische Kriminalliteratur - vor allem in Deutschland - so erfolgreich ist. Angekündigt wird bereits eine in der kommenden Woche
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