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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Düstere"
Stichwort: Deutschland - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.08.2008
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Kulturgüter an private Investoren zu verhökern. Zwiegespalten beobachtet Andreas Rosenfelder, wie Computerspiele ihr monströses Image loswerden und in der Mitte der Gesellschaft ankommen: "Wo einstmals
düstere
Parallelwelten im Licht sporadischer Blitze flackerten, da ist eine Mischung aus Fitnessraum und Streichelzoo aus dem Boden gewachsen." Gerhard Jörder sieht sich an, wie an der Berliner Universität
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Feuilletons
25.08.2007
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Abbildung lediglich ein Teil des tatsächlichen Gemäldes ist. Charon fährt über den Styx, an Bord eine Seele, die er in die Unterwelt bringt. Auf dem Plakat ist das Tor zur Unterwelt nicht zu sehen, das
düstere
halbrunde Tor, durch das sie hineinfahren werden, auch nicht der dreiköpfige Höllenhund, der den Eingang bewachen muss, darüber die Flammen des Fegefeuers. Später werde ich im Museum vor dem Gemälde
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Feuilletons
28.08.2006
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Frank Schirrmacher und Andreas Platthaus inszenieren einen Austausch von Meinungen zwischen dem Demografen Herwig Birg ("Die ausgefallene Generation"), der für Deutschland
düstere
Zeiten voraussagt, und dem sozialdemokratischen Bestsellerautor Albrecht Müller ("Die Reformlüge"), für den die Welt abgesehen von der Arbeitslosigkeit soweit in Ordnung ist. Am hübschesten ist folgender Dialog: Birg: "Herr
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Feuilletons
20.08.2005
[…]
wird er korrupt und verkauft Waffen auf dem Schwarzmarkt, dann übersät bald schon Graffiti jede Wand." Julia Encke hat staunend zugehört, wie Ralf Dahrendorf auf einer Veranstaltung in Berlin die
düstere
Frage "Was fehlt Deutschland eigentlich?" mit gutgelaunten Antworten belegte. "Lord Dahrendorf zufolge fehlt Deutschland zuallererst eine entschiedenere politische Sprache: 'Ich garantiere Ihnen',
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Feuilletons
29.04.2005
[…]
Georges Waser räumt auch nach seinem Besuch der Ausstellung von Gemälden August Strindbergs in der Londoner Tate Modern dem Dichter den Vorzug vor dem Künstler ein. Dennoch haben ihn Strindbergs
düstere
Szenarien, gemalt in einer an "Fingermalerei" erinnernden Technik, fasziniert: "Im Gegensatz zu Caspar David Friedrich vermag Strindberg, wenn sich bei ihm Meer und Land treffen, keine fast heilige
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Feuilletons
09.09.2004
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Am 12. September ist Germanistentag in München. Thomas E. Schmidt hegt
düstere
Gedanken, denn welcher Germanist spricht noch über Literatur? In den "erregten Siebzigern" wurde die Germanistik zu einer trockenen "Übung zum Zwecke der Abbuße historischer Schuld". Kunst? Ästhetische Kriterien? Stand (und steht) für das Konservative. Mit der Folge, dass sich heute die Literaturwissenschaft an die Lite
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Feuilletons
06.02.2004
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Stellenmärkte stark konjunkturabhängig und deshalb äußerst volatil, ein Einbruch in dieser Größenordnung müsse aber als bisher einmalig bezeichnet werden. Die Berater sagen der Branche denn auch eine
düstere
Zukunft voraus. Die Zeiten hoher Gewinnmargen seien für die meisten Zeitungsverlage vorbei, und auch das 'duale Finanzierungskonzept' - zwei Drittel des Erlöses aus Anzeigen, ein Drittel aus dem Vertrieb
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Feuilletons
07.11.2003
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getönten CD äußert: "Viele der Lieder habe ich in Ostdeutschland geschrieben, als ich bei 'Wetten, dass . . ?' aufgetreten bin. Ich fand es da so finster und deprimierend, dass nur depressive und
düstere
Songs dabei herauskamen." Auf der letzten Seite legt Martin Kuhna einen Reisebericht aus Swastika vor, einem weltabgelegenen kanadischen Dorf (545 Einwohner), das sich einst - noch lange vor Hitler
[…]
Feuilletons
02.09.2003
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gegen Vertreibungen" weiß Thomas Urban. "In einer Zeit, in der von einem demokratischen Deutschland keine politische Bedrohung mehr ausgeht, dürfen die jungen Demokratien Polen und Tschechien auch
düstere
Kapitel der eigenen Geschichte nicht länger verdrängen." Als den - ziemlich unfreiwilligen - "Proletarier unter den Stars" würdigt Fritz Göttler Charles Bronson, der mit 81 Jahren in Los Angeles
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Feuilletons
13.11.2002
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"Es geht kein Ruck durch dieses Land, nicht mal ein Zittern." Sonja Zekri zeichnet das
düstere
Bild eines sich immer mehr zur Schlafstadt wandelnden Deutschlands, aus dem die dynamischen, "globalen Arbeitsnomaden" auswandern, genau wie die Stars. "Auf die Zurückbleibenden hat diese Entwicklung deshalb einen dreifach verheerenden Effekt. Je öfter man hört, dass nur die Besten auswandern, desto mehr
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Feuilletons
05.05.2001
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Edvardson nicht den Namen der Organisation. Robin Detje rechnet ab mit dem Dichter Botho Strauß: "Der Sprecher der Straußschen Unkenrufe könnte eine prachtvolle Figur in einem Strauß-Stück sein, eine
düstere
Farbe in einem großem Gemälde (blutrot: Samurai und Kameliendame). Aber Strauß verbietet sich das. Er verlangt von seinen Texten, direkt in die Wirklichkeit einzugreifen, er fordert ihnen ab, uns
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