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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Müssen"
Stichwort: Deutschland - 219 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 17
9punkt
16.09.2021
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abwesend." Unumstritten waren die an ermordete Juden erinnernden Stolpersteine nie, auch weil ihr Erfinder Günter Demnig ein Unternehmen daraus machte, schreibt Alan Posener in der Welt: Die Steine
müssen
bei Demnig beantragt werden, ein Stein wird per Hand gefertigt und kostet 120 Euro plus Auslagen. Nun weitet Demnig sein Konzept aus, im luxemburgischen Lunglinster erinnern jetzt elf Stolpertsteine
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9punkt
29.07.2021
[…]
chaft weiter ab, drohen neue Infektionswellen, schreibt Olaf Gersemann in der Welt und will deshalb über eine Impfpflicht nachdenken: "Deshalb gehört zu den Instrumenten, die nun ausgepackt werden
müssen
, auch schlichter Druck. Etwa Zugangsbeschränkungen zu Veranstaltungen oder auch öffentlichen Verkehrsmitteln für alle, die nicht geimpft sind oder nicht nachweisen können, dass sie genesen sind oder
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Magazinrundschau
27.01.2016
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Reform der Europäischen Union und deutsche Obsessionen übersetzt. Die alles entscheidende Frage sei die Beziehung zwischen Nationalstaaten und den Institutionen der EU, sagt Streeck: "In dieser Debatte
müssen
die Deutschen endlich verstehen, dass sie die einzigen sind, die ihre nationale Identität der europäischen Einheit opfern wollen. Ironischer Weise liegt gerade darin ein Programm zur deutschen Hegemonie
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9punkt
23.12.2014
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Ideen des Autors von "Le Suicide français". Aber ich glaube, dass diese Ideen, so lange sie nicht gegen Gesetze verstoßen, bekämpft, demontiert, disqualifiziert oder auch lächerlich gemacht werden
müssen
- nicht verboten." In der FAZ schreibt heute Jürg Altwegg über Zemmour und die Folgen. Einen sehr interessanten Hintergrund zum Begriff des Abendlands und zur Frage, ob Deutschland überhaupt dazugehört
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Feuilletons
18.01.2014
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Spionage-Organisationen haben einen Präsidenten umgedreht oder verführt, der ihnen einst tief misstraute. Als Kritiker staatlicher Allmacht hätte Obama seinem Volk schon in der ersten Amtszeit schildern
müssen
, was er 2009 im Weißen Haus entdeckt hat." Im Feuilleton porträtiert Kai Strittmatter den chinesischen Regisseur Jia Zhangke, dessen neuer, gerade in Deutschland angelaufener Film "A Touch of Sin"
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Feuilletons
12.12.2013
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Frage der Verjährung, die nach dreißig Jahren Herausgabeansprüche in Deutschland unmöglich macht. Dazu Berggreen-Merkel: "Bayern wird die Aufhebung der Verjährung in den Bundesrat einbringen, und dann
müssen
die gesetzgebenden Körperschaften, Bundesrat und -tag diskutieren. Der Bund hat sich in Restitutionsfragen übrigens nie auf Verjährung berufen. Bei dem Schwabinger Kunstfund muss jedes Werk in seiner
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Feuilletons
05.12.2013
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'Kollaborateuren'." Außerdem: Ira Mazzoni bringt die Ereignisse seit dem Schwabinger Kunstfund auf den Punkt: Nach allem, was geschrieben und aufgedeckt wurde, hätte die Sammlung Gurlitt bekannt sein
müssen
. Gustav Seibt lobt das zivilgesellschaftliche, realpolitische Bewusstsein der SPD. Catrin Lorch kann sich vorstellen, dass Okwui Enwezor die Venedigbiennale im Jahr 2015 gut leiten und aus ihrer Krise
[…]
Feuilletons
10.10.2013
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sammelt unsere Daten und macht damit sein E-Mail-Programm Gmail besser. Das ist doch toll. Wir können uns sicher eine hypothetische Zukunft vorstellen, in der Daten alles ruinieren werden... Aber wir
müssen
uns nicht selbst in die Endzeitecke drängen. Unsere Welt kann schön sein." Warnende Töne kommen dagegen von Eva Menasse, die zusammen mit anderen Schriftstellern unlängst Angela Merkel in einem
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Feuilletons
08.10.2013
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Großstudio gibt, nie gegeben hat seit 1945. Es war eine bewusste politische Entscheidung, einen beherrschenden Konzern wie die Ufa nicht mehr entstehen zu lassen, und mit den Folgen dieser Entscheidung
müssen
wir jetzt leben, da Kinofilmemachen unfassbar teuer und riskant geworden ist." Berthold Seewald lernt mit Ludwig Dehio und einer Animation der europäischen Geschichte, wie sich in der EU die Tendenzen
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Feuilletons
13.09.2013
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"Unterschiede zwischen den Parteien gibt es genug. Wer sie nicht sieht, dem geht es zu gut. Auch birgt die radikale Systemkritik, die das Nichtwählen begründen soll, Tücken. Prediger des Verzichts
müssen
aufpassen, dass sie ihren öffentlichen Verbalradikalismus nicht durch privates konsumfreudiges Wohlleben konterkarieren." Weiteres: Urs Schoettli beschreibt den Indischen Ozean als Schauplatz von
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Feuilletons
26.07.2013
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auffordern, in Sachen NSA für Aufklärung zu sorgen: "Frau Bundeskanzlerin, in Ihrer Sommer-Pressekonferenz haben Sie gesagt, Deutschland sei 'kein Überwachungsstaat'. Seit den Enthüllungen von Snowden
müssen
wir sagen: Leider doch. Im gleichen Zusammenhang fassten Sie Ihr Vorgehen bei Aufklärung der Prism-Affäre in einem treffenden Satz zusammen: 'Ich warte da lieber.' Aber wir wollen nicht warten. Es
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Constanze Kurz beobachtet mit äußerstem Argwohn die Pläne des britischen Premiers David Cameron, Pornografie aus dem britischen Netz und dabei gleich auch noch "entsetzliche Begriffe" zu filtern: "Wir
müssen
uns klarmachen: Die technischen Möglichkeiten, den Netzverkehr eines ganzen Landes zu zensieren, sind heute vorhanden - und nicht nur in Diktaturen." Auf der Schallplattenseite führt Jürgen Kesting
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Feuilletons
10.07.2013
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Rechtsanwälte Robert Heine und Felix Stang für die deutschen Verleger, die die Einnahmen aus dem kommenden Leistungsschutzrecht wohl kaum (und anders als versprochen) mit den Urhebern weden teilen
müssen
, resümiert Stefan Niggemeier nach Lektüre eines Papiers der beiden: "Die Urheber haben laut Heine und Stang keinen Anspruch, an möglichen Einnahmen beteiligt zu werden, die Verlage zukünftig von A
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Feuilletons
01.07.2013
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Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, der offenbar keine Ahnung hatte, dass auch er zu den Ausspionierten gehört, spottet Udo Vetter im lawblog. Und er fordert: "Die Bundesregierung und die EU
müssen
langsam aufhören, mit Wattebäuschen nach den USA zu werfen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wären nicht nur deutliche Worte, sondern auch ein Untersuchungsausschuss des Europarlaments. Dann
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