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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mosebach"
Stichwort: Deutsche Literatur - 7 Presseschau-Absätze
Spätaffäre
04.06.2014
[…]
Angehörigen einer ganz neuen Generation, die es viel schwerer hat. "Wer heute wie Genazino oder
Mosebach
schreibt, der lügt", sagt er noch. Die anderen beiden protestieren dann mehr oder weniger gegen das Gefühl einer nicht mehr so jungen Generation anzugehören. Komischerweise diskutiert man dann noch mehr über
Mosebach
.
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Feuilletons
21.09.2011
[…]
Abgedruckt ist eine in Stockholm gehaltene Rede von Martin
Mosebach
, der darin Tendenzen der deutschen Literatur jenseits der hegemonialen Gruppe 47 skizziert: "Das eigentlich Beklagenswerte am überwältigenden, mit zwei Nobelpreisen bedachten Erfolg der Gruppe 47 bleibt bis heute, dass sie wie ein Paravent die Leistungen verdeckte, die nicht aus ihrer Mitte stammten." Gerhard Rohde weiß, weshalb sich
[…]
Feuilletons
07.03.2007
[…]
Idee, die unter Künstlern und Intellektuellen einige Fürsprecher hat. Mit unterschiedlichen Argumenten, aber im Grundgestus durchweg positiv äußern sich Robert Spaemann, Eckhard Henscheid, Martin
Mosebach
, Harald Schmidt, Ulla Hahn und Hans Zender. Und Durs Grünbein schreibt: "Eine Messe ist die Gedächtnisfeier des Kreuzopfers. Sie sollte, soviel leuchtet mir ein, eine möglichst festliche, undurchschaubare
[…]
Feuilletons
19.07.2006
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en Mode" in der deutschen Literatur ("Protestantismus gilt als unhip, Katholizismus als heiß") und bespricht in diesem Zusammenhang unter anderem die Aufsatzsammlung "Schöne Literatur" von Martin
Mosebach
, einem der "konsequentesten, auch raffiniertesten Protagonisten der fraglichen Welle". Besprochen werden außerdem Neuübersetzungen von Claude Simons Roman "Der Palast" und Julien Greens frühen Erzählungen
[…]
Feuilletons
20.07.2004
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kennen lernen will, dem empfiehlt er statt dessen einen "Edelstein der deutschen Literatur über die Epoche zwischen 1939 und 1945", nämlich "Untergetaucht unter Freunden" von Claus Victor Bock. Martin
Mosebach
stellt sein Lieblingsbuch, das "Agni Puranam" vor. Wolfgang Sandner schreibt den Nachruf auf den Dirigenten Carlos Kleiber. Auf der Medienseite zieht Michael Hanfeld erste Erkenntnisse aus der
[…]
Feuilletons
12.03.2002
[…]
Literatur" von Heinz Schlaffer in die nächste Runde. Nach der Feier von Ulrich Raulff und der Kritik des Schriftstellers Martin
Mosebach
("fragwürdige Thesen") empfiehlt heute der emeritierte Bonner Literaturwissenschaftler Kurt Wölfel eine differenziertere Lesart: "Liest man, wie
Mosebach
, Schlaffers Büchlein ... als Konkurrenzunternehmen a la Reader's Digest zu den meist mehrbändigen Literaturgeschichten
[…]
Feuilletons
05.03.2002
[…]
So nicht! Martin
Mosebach
(mehr hier) widerspricht zornig Ulrich Raulffs enthusiastischer Besprechung von Heinz Schlaffers Kurzer Geschichte der deutschen Literatur. Lauter Klischees und fragwürdige Thesen findet
Mosebach
bei Schlaffer, "herablassend schreibt er von 'den Stifters und Mörikes und Eichendorffs' - allein dieser Plural sollte ein gerichtliches Nachspiel haben", und wen der Mann alles
[…]
Hamann, Dialektdichter, Schopenhauer und Nietzsche. Offenbar sei Schlaffer frustriert, dass in der deutschen Literatur "ausschließlich Geister zweiten Ranges" die "radikale Aufklärung" pflegten, meint
Mosebach
. "Es mag ihm mit der Germanistik gehen wie Prousts Monsieur Swann mit seiner einstigen Liebe Odette, als er erkennt, dass er seine ganze Leidenschaft für eine Frau verschwendet hat, 'die nicht sein
[…]