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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feddersen"
Stichwort: Christopher Street Day - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
31.07.2021
[…]
Die taz bringt ein kleines Spezial zum Christopher Street Day (der doch aber eigentlich letzte Woche gefeiert wurde?) Jan
Feddersen
ist nicht zufrieden mit dem Zustand der Bewegung: "Trans Aktivismus, und das ist der Unterschied zu den CSDs mit Aids-Aufklärung und bürgerrechtlichen Forderungen nach der Ehe für alle, hat kein Angebot zu machen, außer Opfer zu sein und zu klagen, dass die Verhältnisse
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Feuilletons
21.05.2007
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Medienteil kolportiert Klaus-Peter Klingelschmidt, dass die Veruntreuungen bei der Telefilm Saar GmbH den Saarländischen Rundfunk nun vielleicht 25 Millionen statt 15 Millionen Euro kosten werden. Jan
Feddersen
berichtet auf den Seiten der Tagesthemen vom Christopher Street Day in Warschau, deren Teilnehmer sich diesmal nicht mit steinewerfenden, aber "superwütend wirkenden" Gegendemonstranten auseinandersetzen
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Feuilletons
27.06.2005
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Zwischenlager genehmigt war, da gab es ja dann weitere 'Probebohrungen'. 1001, 1002, 1003, und um jede Tiefbohrstelle gab es Kämpfe, bis hin, dass Bauern nachts Jauche reingepumpt haben." Weiteres: Jan
Feddersen
entdeckt auf dem Berliner Christopher Street Day internationale Solidarität. Ingo Durstewitz lässt einen Landwirt von seinem multifunktionalen Dasein erzählen. Jony Eidenberg klagt über die Untätigkeit
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Feuilletons
18.06.2005
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gibt. Natalie Tenberg fragt sich, was es mit dem Begriff "Denkpause" auf sich hat. Das taz mag dreht sich anlässlich des "Christopher Street Day" heute ganz um das Thema Schwule und Lesben. Jan
Feddersen
und Martin Reichert gehen der Frage nach, wie normal Homosexuelle heutzutage sind und sein dürfen. Bei aller Liberalisierung bleibe dabei doch wahr: "Ein Blick in einschlägige Untersuchungen lehrt
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Feuilletons
07.06.2004
[…]
diesen Einspruch, und das seit dem Bush-Wahlsieg und seit dem Irakkrieg sogar wieder vermehrt." In der zweiten taz veranlasst der behäbige Auftakt der Christopher-Street-Day-Saison in Hamburg Jan
Feddersen
originellerweise zu der Beobachtung, dass Homosexelle eben noch nicht gesellschaftsfähig sind. Auf der Medienseite berichten Adrienne Woltersdorf und Steffen Grimberg von der rechtsextremen Unterwanderung
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