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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hanno Rauterberg"
Stichwort: China - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
22.04.2010
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über den Begriff der Ehre, der "deutlich abgerüstet" habe. Claude Haas schafft semantische Klarheit: "Die 'Gefallenen' sterben einen sinnvollen Tod, die 'ums Leben Gekommenen' einen sinnlosen.
Hanno Rauterberg
besichtigt die Musterstadt Lingang, die das Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner eher ungefähr nach Hamburger Vorbild in China baut: "Die Straßen sind Boulevards, so breit, als müsste die
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Feuilletons
28.01.2010
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Frank Sieren schildert, wie China versucht, mit einem Konfuzius-Film von James Camerons "Avatar" abzulenken: vergeblich. Andreas Rosenfelder besucht die Entwickler des Computerspiels "Inferno".
Hanno Rauterberg
besichtigt das neue Folkwangmuseum von David Chipperfield in Essen. Tobias Timm bestaunt den Hype, den die 94-jährige aus Kuba stammende Künstlerin Carmen Herrera in der Kunstwelt ausgelöst hat
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Feuilletons
14.01.2010
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Beispiel war die United Fruit Company, heute Chiquita, die ihre Macht nutzte, um in Mittelamerika Regierungen zu stürzen und Länder nach ihren Wünschen zu formen." Im Feuilleton fürchten sich
Hanno Rauterberg
, Peter Kümmel, Florian Illies und Thomas Assheuer vor Googles Smartphone ("Es ist des Menschen Übersinneszelle, letzten Endes: sein externes Hirn", dichtet Kümmel über das moderne Handy). In Aufmacher
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Feuilletons
01.10.2009
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Der chinesische Künstler Ai Weiwei lebt zur Zeit in einem Keller unter dem Münchner Haus der Kunst und bereitet seine Ausstellung vor.
Hanno Rauterberg
hat ihn besucht. "'Ich liebe Duchamp', sagt Ai Weiwei, 'ich liebe seinen Humor, seine Grenzenlosigkeit. Bei ihm habe ich gelernt, dass nicht nur ein antiker Stuhl ein Readymade sein kann, auch die chinesische Konstitution kann ein Readymade sein.' Ai
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Feuilletons
17.12.2008
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Indien heißt derzeit die maßgebliche Ortsmarke auf dem Kunstmarkt, weiß
Hanno Rauterberg
nach einer großen Schau indischer Gegenwartskünstler in der Londoner Serpentine Gallery zu berichten. China ist total passe. Und er weißt auch wieso: "Heute spricht niemand mehr von Stilen oder Stufen, alles scheint möglich, jederzeit, überall. Und so hat sich das Prinzip Kunstentwicklung erledigt, es wurde ersetzt
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Feuilletons
25.09.2008
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Film und der Literatur. Katja Nicodemus versucht im Gespräch, die Coen-Brüder auf eine konkrete These zu ihren Filmen festzunageln. Gert Kähler beschreibt das finanzielle Debakel der Elbharmonie.
Hanno Rauterberg
schreibt zum 500. Geburtstag des Architekten Andrea Palladio, Claus Spahn zum Tod des Komponisten Mauricio Kagels. Besprochen werden eine CD mit Strawinsky-Symphonien, eingespielt von den Berliner
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Feuilletons
05.06.2008
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Im Gespräch mit
Hanno Rauterberg
verteidigt der Architekt Rem Koolhaas seinen Bau für das chinesische Staatsfernsehen gegen die miesepetrigen Medien und gibt dabei ein einzigartiges Beispiel dialektischer Heuchelei: "Der Westen ist kritisch, immer nur kritisch... Wir müssen einfach anerkennen, dass die Rechte des Individuums in China keine Tradition haben." Um dann dieselben Medien dafür verantwortlich
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Feuilletons
19.12.2007
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und kein Fehler mehr vergeben." Navid Kermani schickt Weihnachtsgrüße von der Shopping Mall HyperOne in Kairo. Volker Ullrich erinnert an Sebastian Haffner, der vor hundert Jahren geboren wurde.
Hanno Rauterberg
begutachtet das Naumburger Kirchenfenster von Neo Rauch. Besprochen werden Shekar Kapurs Film "Elisabeth - Das Goldene Zeitalter" mit Cate Blanchett, David Cronenbergs Mafia-Film "Tödliche V
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Feuilletons
19.07.2007
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beschreiben die komplizierten Prozesse nicht, die hier im Moment vor sich gehen." Weiteres im Peking-Feuilleton: Peter Kümmel ist in der Stadt den "Herren des neuen Jahrhunderts" begegnet.
Hanno Rauterberg
hat sich angesehen, wie die Geschichte der Stadt dem Baumboom zum Opfer fällt. Rauterberg hat außerdem die größte Künstlerkommune der Welt, Songzhuang, besucht. Christof Siemes führt vor Augen
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Feuilletons
24.05.2006
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US-Fernsehen und -Kunstbetrieb Anzeichen für inneramerikanische Dialogbereitschaft, und zwar zwischen Fundamentalisten und Säkularen. Der "kreuzbrave" neue Berliner Hauptbahnhof verursacht bei
Hanno Rauterberg
weniger die erwünschte Gänsehaut als nostalgische Langeweile. Das weltgrößte Auktionshaus Christie's beginnt mit einer Auktion in der Dependance in Dubai den arabischen Markt zu erschließen, weiß
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Feuilletons
18.08.2005
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ebenso ergehen. Im Grunde muss man dankbar sein für jeden Moment, in dem die Geschichte einen in Ruhe lässt." Die beiden Architekten Meinhard von Gerkan und Volkwin Marg sprechen im Interview mit
Hanno Rauterberg
über das Grauen moderner Plätze, die Ungleichzeitigkeit der Architektur und ihre Pläne für die Stadt Lingang, die sie in China für 800.000 Menschen entwerfen: "Wir legen im Zentrum einen See an
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Martin Heidegger. "Am Fundament von Heideggers Werk findet man keinen philosophischen Gedanken; man findet den völkischen Glauben an die ontologische Überlegenheit eines Volkes und eines Stammes."
Hanno Rauterberg
verspürt Anzeichen eines Epochenwechsels: Die bereits tot gesagte Stadt erwacht wieder zu neuem Leben, Suburbia verliert an Wert. "Das liegt nicht daran, dass der Bund die Eigentumsförderung streicht
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Feuilletons
23.09.2004
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auf den Glauben. Die Verteidigung des 'Eigenen' bis hin zum islamischen Fundamentalismus ist das eigentlich Neue, ein 'Wiedererstarken der Religionen' als Gegengift wider die Entwurzelung."
Hanno Rauterberg
findet die einzelnen Bilder in der Flick-Ausstellung wunderbar, die Sammlung als ganzes jedoch "furchtbar arglos". "Die Ausstellung hat den Menschen als solchen im Blick, blendet aber das Ges
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Feuilletons
27.05.2004
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dem Amt hebeln" könnten. Claudia Herstatt beschreibt das schlechte Auktionsgeschäft mit Fotografien. Michael Naumann schreibt zum Tod des Publizisten Melvin J. Lasky. In der Leitglosse fragt
Hanno Rauterberg
, warum Friedrich Christian Flick seine Sammlung als Flick-Collection präsentiert sehen möchte, obwohl er doch fordert, die Kunst von seiner Familiengeschichte zu trennen. Claus Spahn kommentiert
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