zuletzt aktualisiert 30.05.2024, 15.16 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Marion"
Stichwort: Charkiw - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
11.09.2023
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schreibt hier und dort in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. In der NZZ erinnert Armin Fuhrer an den Schriftsteller Emil Ludwig, der vor 75 Jahren gestorben ist. Besprochen werden unter anderem
Marion
Poschmanns "Chor der Erinnyen" (FR), Ferdinand von Schirachs "Regen" (Tsp), Jeremy Adlers "Goethe. Die Erfindung der Moderne" (Standard), Amir Gudarzis "Das Ende ist nah" (Standard), Jacob Ross' Krimi
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Efeu
01.07.2023
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von Toledo" (NZZ), Jorge Zepedas Radsportkrimi "Das schwarze Trikot" (TA), David Blums Debütroman "Kollektorgang" (Tsp), Tess Guntys Debütroman "Der Kaninchenstall" (Literarische Welt) sowie die von
Marion
Poschmann und Yoko Tawada zusammengestellte Anthologie "Eine raffinierte Grenze aus Licht" mit junger japanischer Dichtung (FAZ).
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Efeu
22.05.2023
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Ehrfurcht vor der Leier. Moses Herzogs Tiraden werden in Martins brillanten absatz-, manchmal seitenlangen Tiraden wiedergeboren." Er war einer der "bedeutendsten britischen Gegenwartsautoren", schreibt
Marion
Löhndorf in der NZZ. "Literarisch zog ihn das Extreme an, er interessierte sich für Dekadenz und Verkommenheit. Er schrieb über Geldgier, Sex, Tod und den Holocaust." Dabei "setzte er sich gern als
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Efeu
02.03.2023
[…]
Marion
Löhndorf hat für die NZZ die modische Überarbeitung von Ian Flemings "James Bond"-Romanen durchgesehen. Das Unterfangen, eine dem Zeitgeist des Kalten Krieges entsprungene und zu Recht faschistoider, sexistischer und rassistischer Tendenzen beschuldigte Figur fürs heutige Empfinden begrifflich zu zähmen, ist wohl auch über diesen "tragikomischen" Aspekt hinaus eher lächerlich geraten: Das N-Wort
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Efeu
30.11.2022
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Trotzdem können bislang hierzulande nur wenige Comicschaffende von ihrer Arbeit leben." Sergei Gerasimow setzt in der NZZ sein Kriegstagebuch aus Charkiw fort. Andrea Pollmeier besucht für die FR
Marion
Poschmanns Antrittslesung als Stadtschreiberin von Bergen. Besprochen werden unter anderem Tanya Pyankovas "Das Zeitalter der roten Ameisen" (taz), Julian Barnes' "Elizabeth Finch" (SZ), Helene Bukowskis
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9punkt
31.03.2022
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. Erst recht, wenn die Extremisten doch noch zusammenfinden sollten. Kaum jemand glaubt an eine große Zukunft für Marine Le Pen. Die kommende Persönlichkeit ist Zemmours Verbündete, Marines Nichte
Marion
, die intelligent genug wäre, eine Brücke zur proletarischen Rechten zu schlagen. Um was zu tun? Um die Revanche vorzubereiten. Rache für die gestohlene Wahl; die Melodie ist bekannt."
[…]