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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Erik"
Stichwort: Breivik, Anders - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
14.10.2018
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Auf Netflix läuft Paul Greengrass' "22. Juli" an, der nicht nur fast identisch so heißt wie
Erik
Poppes kontrovers diskutierter "Utøya 22. Juli" (hier unsere Kritik), sondern sich auch ebenfalls mit Anders Breiviks rechtsradikalem Anschlag befasst. Greengrass findet allerdings eine deutlich andere Strategie als Poppe, der Breivik zumindest im Filmbild gar nicht erst auftreten ließ, erklärt Tobias Kniebe
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"trifft Greengrass - der in Norwegen und ausschließlich mit norwegischen Darstellern gedreht hat, der internationalen Reichweite wegen aber in englischer Sprache - in der Folge klügere Entscheidungen als
Erik
Poppe". Weitere Artikel: Beate Scheder porträtiert in der Berliner Zeitung die Schauspielerin Jana Fritzi Bauer. Besprochen werden Ramin Bahranis Neuverfilmung von "Fahrenheit 451" (SZ), Drew Goddards
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Efeu
11.10.2018
[…]
mündet das in entgrenzte patriarchalische Brutalität." Weitere Artikel: Im Tagesspiegel spricht Andreas Busche mit dem Filmemacher Paul Greengrass, der mit seiner Netflix-Produktion "22. Juli" nach
Erik
Poppes "Utøya 22. Juli" den zweiten Film über Anders Breiviks Terroranschlag gedreht hat. Fritz Göttler schreibt in der SZ zum Auftakt des Underdox-Festivals in München. Besprochen werden Hüseyin Tabaks
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Efeu
19.09.2018
[…]
Die Kritiker ärgern sich über
Erik
Poppes bereits zur Berlinale kontrovers diskutiertem "Utøya 22. Juli", für den sich der norwegische Filmemacher einen besonderen Clou ausgedacht hat: Der Massenmord des Rechtsterroristen Anders Breivik wird hier konsequent aus Perspektive der Opfer gezeigt, in einer langen, dank Digitalsimulation ungeschnitten anmutenden Plansequenz, ohne dabei den Mörder konkret
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9punkt
21.07.2018
[…]
Der norwegische Sozialdemokrat
Erik
Kursetgjerde hat 2011 das Massaker des Rechtsextremen Anders Breivik überlebt. Im Gespräch mit dem Freitag überlegt er, welche Lehre man aus dem Attentat ziehen kann: "Ich glaube, wir müssen verhindern, dass Einzelne zum Rest der Gesellschaft eine so große Distanz aufbauen, dass sie die anderen nicht mehr als Mitmenschen betrachten. Wer das nicht tut, ist bereit
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Feuilletons
30.07.2011
[…]
Breivik. Über die Zusammenhänge von Denkmalschutz und schlechtem Gewissen denkt Robert Kaltenbrunner nach. Besprochen werden Nicolas Stemanns Salzburger "Faust I" und "Faust II"-Inszenierung (die K.
Erik
Franzen auf spürbar produktive Weise etwas ratlos gemacht hat) und Bücher, darunter V.S. Naipauls Reisetexte "Afrikanisches Maskenspiel".
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