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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wittstock"
Stichwort: Biller, Maxim - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.11.2009
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"Der gebrauchte Jude", Robert Menasses Erzählband "Ich kann jeder sagen", Matthias Küntzels Buch "Die Deutschen und der Iran" und Barbara Bongartz' Roman "Perlensamt". Im Feuilleton bedauert Uwe
Wittstock
die Entschuldigung Roland Kochs bei der Verleihung des Hessischen Kulturpreises: der Preis war Navid Kermani erst zuerkannt, dann aberkannt, dann wieder zuerkannt worden. Kochs Entschuldigung wirkte
[…]
Feuilletons
25.11.2009
[…]
eingefahren wird - im Gegenteil. Es geht immer wieder von vorne los." Weiteres: Ulrich Wickert erinnert sich an seinen Freund, den Dramatiker Eugene Inonesco, der vor hundert Jahren geboren wurde. Uwe
Wittstock
erklärt die neue Entscheidung des BGH zu Maxim Billers Roman "Esra". Jürgen Serke besucht das neue Museum für zeitgenössische Kunst in Prag. Auf den Forumsseiten versucht Wolf Lepenies, Rück- und
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Feuilletons
11.06.2008
[…]
von Marina Zenovich, der den Prozess gegen Roman Polanski wegen Verführung Minderjähriger in den siebziger Jahren zum Gegenstand hat - Polanski ist seitdem nie wieder in die USA zurückgekehrt. Uwe
Wittstock
kommentiert ein neues Urteil in den unendlichen Rechtsstreitigkeiten um Maxim Billers Roman "Esra". Hanns-Georg Rodek sieht die bei Youtube eingestellten Videos der Nutzer als eine Renaissance der
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Feuilletons
14.02.2008
[…]
Jessye hat hat schwer gearbeitet. Die öffentliche hat Erfolg damit", sagt die gerade durch Deutschland tourende Diva Jessye Norman im Interview mit Kai Luehrs-Kaiser. In der Randglosse kritisiert Uwe
Wittstock
die Höhe des Maxim Biller auferlegten Schmerzensgelds von 50.000 Euro als existenzgefährdend. Ulrich Ammon berichtet von dem Kongress des weltgrößten Wissenschaftsverbands AAAS, bei dem es um Englisch
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Feuilletons
18.12.2007
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adtpalasts in Berlin, die die Existenz des Revuetheaters in Frage stellen. Peter Zander unterhält sich mit David Bennent, der nach langer Zeit wieder einen Film mit Volker Schlöndorff dreht. Uwe
Wittstock
schreibt einen Kommentar zu einem Prozess, der die im Prozess um Maxim Billers Roman "Esra" aufgeworfenen Rechtsfragen neu stellte. Gerhard Midding hat nachgelassene Fragmente eines ambitionierten
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Feuilletons
13.10.2007
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"Von einer totalen Niederlage für die Kunstfreiheit kaum zu unterscheiden", ist für Uwe
Wittstock
das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nach dem Maxim Billers Roman "Esra" verboten bleibt. Billers Ex-Freundin hat gegen das Buch geklagt, weil sie sich in der Hauptfigurdes Romans wieder erkannt hat und in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt sieht. "Verblüffend ist, mit welchem Desinteresse der
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Feuilletons
14.06.2007
[…]
Roman "Esra" ist bis heute nicht ausgestanden. Der Fall liegt jetzt vor dem Bundesverfassungsgericht, die erste Instanz, die zu Uwe Wittstocks Erstaunen auch wissenschaftliche Gutachten einholt.
Wittstock
zitiert aus einem Gutachten des Juristen Christian Eichner und des Germanisten York-Gothart Mix, die sehr deutlich dafür plädieren, die Literaturfreiheit über die Persönlchkeitsrechte zu stellen:
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Feuilletons
14.04.2007
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ihm versprechen. Sie wollten nicht, dass die Amerikaner ihr Land bombardierten, das auf keinen Fall, sie hätten genug Krieg gehabt in den letzten Jahren, aber der Westen müsse ihnen helfen." Uwe
Wittstock
liest noch einmal Maxim Billers verbotenen, aber offensichtlich immer noch erhältlichen Roman "Esra". Besprochen werden unter anderem Gilles Roziers Israel-Roman "Abrahams Sohn" und Fritz J. Raddatz'
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Feuilletons
08.12.2006
[…]
Wladimir Kramniks Niederlage gegen Deep Fritz seine Gedanken schweifen, vom Spiel der Könige bis hin zu Golems. Dass Maxim Biller im "Tempo"-Jubiläumsheft seine Emigration ankündigt, ennerviert Uwe
Wittstock
nicht, dass Biller dafür aber offenbar antiisraelische Tendenzen in Deutschland verantwortlich macht, sehr wohl.
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Feuilletons
12.10.2006
[…]
dem vergangenen Toronto-Filmfestival gezeigten Dokumentarfilm "The U.S. vs John Lennon" vor, der sich mit der Rolle des Musikers in der Friedensbewegung beschäftigt. Und Reich-Ranicki-Biograf Uwe
Wittstock
empfiehlt das morgen im ZDF laufende Filmporträt von Marcel-Reich-Ranicki. Besprochen werden die Gastausstellung des Washingtoner Holocaust-Museums "Rassenwahn im Nationalsozialismus" im Dresdner
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Feuilletons
26.05.2006
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Ulrich Baron flugs die Überbevölkerung zum Menscheitsproblem Nummer 1. Die beiden Frauen, die sich in Maxim Billers Roman "Esra" dargestellt sahen, haben nun Schadenersatzklage eingereicht, was Uwe
Wittstock
um die Literatur fürchten lässt. Gerhard Gnauck resümiert das dritte jüdische Filmfestival in Warschau. Aus dem Empfang der Teilnehmer des Pen-Kongresses im Kanzleramt hätte Angela Merkel mehr machen
[…]
Buchmacher
26.01.2006
[…]
als Kunstwerk und das Grundrecht der Kunstfreiheit, das von den bisherigen Gerichtsinstanzen nicht hinreichend berücksichtigt worden sei. Mehr. In gleicher Angelegenheit ist Literaturkritiker Uwe
Wittstock
(Die Welt) fest davon überzeugt, dass Leser Romane von Zeitungsartikeln, Fakten von Fiktion unterscheiden können. Er plädiert auf der Meinungsseite für die Literaturfreiheit. Personalien: Johannes
[…]