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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kurt Biedenkopf"
Stichwort: Biedenkopf, Kurt - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
29.01.2020
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Die Äußerungen Lukas Bärfuss' zur deutschen und zur schweizerischen Geschichte sind in letzter Zeit immer für Debatten gut (siehe unser gestriges Resümee). Ende Dezember hat er der Republik ein Interv
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9punkt
11.08.2016
[…]
Tweets über rechte Demos und Angriffe auf Flüchtlingsheime gründeten. Der Rechtspopulismus konnte sich in Sachsen auch deshalb so festsetzten, sagt ihm Filous, "weil der vormalige Ministerpräsident
Kurt Biedenkopf
jede Debatte über rechtsradikale Strukturen abwürgte und feststellte, Sachsen seien immun gegen Rassismus. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich rief im vergangenen Jahr: 'Der Islam gehört
[…]
Feuilletons
11.02.2013
[…]
Feigheit wirft
Kurt Biedenkopf
der Heinrich-Heine-Universität vor, die Annette Schavan den Doktortitel aberkannt hat, ohne mit dem Doktorvater oder Annette Schavan selbst gesprochen zu haben. Der Fakultätsrat habe sich von dem Gutachter Stefan Rohrbacher in die Ecke treiben lassen, der Schavan verurteilt hatte, ohne ihr Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen. Worauf dann auch die Uni verzichtete:
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Feuilletons
24.06.2010
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Einwanderung: "Erfolgreiche Einwanderungspolitik ... ist scharf antirassistisch, achtet aber streng auf Qualifikationen." Weitere Artikel: Der Politologe Peter Graf Kielmansegg erklärt, warum
Kurt Biedenkopf
völlig recht hat mit seiner Forderung zur völligen Freigabe der Präsidentenwahl. In der Glosse kann Dirk Schümer mit dem lateinische Sprüche klopfenden flämischen Nationalisten Bart de Wever schon
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Feuilletons
17.06.2010
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tapfer. So sieht keiner aus, der flieht und sich zum Rätsel stilisieren will. So sieht einer aus, der denen, die das öffentliche Wort verwalten, ein Beispiel geben will." Ex-Ministerpräsident
Kurt Biedenkopf
wiederum mahnt - bezeichnenderweise wirklich im Feuilleton - anlässlich der bevorstehenden Köhler-Nachfolgerwahl, dass die Parteien kein Recht haben, die Angelegenheit zu ihrer Sache zu machen:
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Feuilletons
16.08.2005
[…]
Im Gespräch mit Frank Schirrmacher und Jürgen Kaube hält
Kurt Biedenkopf
fest, dass das demografische Problem nicht erst gestern entdeckt wurde: "1977 habe ich, zusammen mit Meinhard Miegel, das 'Institut für Wirtschaft und Gesellschaft' in Bonn gegründet. Wir waren überzeugt, dass die enormen Probleme, die sich schon damals auf unser Land zubewegten, wissenschaftlich untersucht und politisch bewusst
[…]
Feuilletons
02.07.2005
[…]
Jahrzehnt kamen einige der interessantesten Beschreibungen der Lage und so auch einige der überzeugendsten Vorschläge zu ihrer Verbesserung von konservativen Beobachtern wie Meinhard Miegel oder
Kurt Biedenkopf
. Sie haben in der öffentlichen Debatte heute die Rolle übernommen, die vor 30 Jahren sozialdemokratische Intellektuelle wie Erhard Eppler ausfüllten. (...) Das ist die Tradition, und das ist die
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Magazinrundschau
11.12.2004
[…]
Ich befürchte, dass er leider wirklich daran glaubt - und das ist erst gefährlich." Was Europa zusammen hält, ist eine Frage, der eine von Romano Prodi eingesetzte Kommission nachgegangen ist.
Kurt Biedenkopf
, Bronislaw Geremek, Krzysztof Michalski und Michel Rocard präsentieren nun einen Entwurf, aus dem unter anderem zu entnehmen ist: "Da die traditionellen Intergrationsfaktoren (der Wille zum Frieden
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Feuilletons
15.03.2004
[…]
Wochen zu beobachten war. Karin von Welck soll neue Hamburger Kultursenatorin werden, wie gemeldet wird. Der Osten hinkt hinterher, befindet die FR und widmet ihm flugs eine Sonderseite.
Kurt Biedenkopf
, ehemaliger Ministerpräsident von Sachsen, mahnt im Interview zur Geduld. "Ich habe immer gesagt, das dauert eine Generation." Das Grundproblem kennt er auch. "Das eigentliche Defizit im Osten
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Magazinrundschau
22.09.2003
[…]
Baader und Gudrun Ensslin und über die Hamburger Tagebuchnotizen von Samuel Beckett aus dem Nazi-Deutschland von 1936. Der Titel ist den "Lasteseln der Nation" gewidmet: den Arbeitenden. So darf
Kurt Biedenkopf
die schleichende Rückkehr des 19. Jahrhunderts, die "steuerliche Förderung" der Hausdienerschaft nämlich, bejubeln: "Riesiges Potenzial".
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Feuilletons
22.01.2002
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Kunst und Kommerz' jedenfalls nur, indem er die Documenta als private Fortbildungsagentur für unentschlossene Kuratoren benutzt." Andreas Platthaus befasst sich mit der sächsischen Tragödie um
Kurt Biedenkopf
. Sein Artikel fängt so an: "Novum in re publica introductum exemplum: Was da in Sachsen passiert, hat man im Staat noch nicht erlebt. Ein Dolchstoß wird mich hingestreckt haben, klagt das prospektive
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