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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Briefe"
Stichwort: Bibliotheken - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
11.02.2017
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hat Kurt Drawerts Essay über das Stottern aus der letzten Wochenendausgabe online nachgereicht. In der Welt schreibt Tilman Krause zum 90. Geburtstag von Inge Jens. Besprochen werden Marcel Prousts "
Briefe
. 1879-1922" (NZZ), der von Bernhard Echte und Michael Mayer herausgegebene "Jean-Paul-Atlas" (NZZ), F.W. Bernsteins "Frische Gedichte" (Literarische Welt), Lorenz Jägers "Walter Benjamin - Das Leben
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Feuilletons
31.08.2013
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Feuilleton begutachtet Roman Bucheli deutsche Wahlkampfplakate. Außerdem erfährt Roman Bucheli von Wolfram Neubauer, Leiter der ETH-Bibliothek, dass man immer noch nicht wisse, warum die Thomas-Mann-
Briefe
nie archiviert wurden: "Das sei eine hoch unerfreuliche Situation, gesteht Neubauer." Uwe Justus Wenzel ist schlaflos im Nachtzug. Besprochen werden Hayao Miyazakis neuer Animationsfilm "Der Wind
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Feuilletons
06.08.2013
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"Der böse Geist Lumpazivagabundus", eine Retrospektive zu kanadischer Konzeptkunst im Badischen Kunstverein in Karlsruhe, Yang Lians Poem "Konzentrische Kreise" und John F. Kennedys Tagebücher und
Briefe
"Unter Deutschen" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
26.06.2012
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seiner Lehrer, und er habe zu Recht befürchten müssen, wieder verhaftet zu werden. Eine genaue Skizze seiner Wohnung befindet sich in der Akte, die Namen all seiner Besucher und Kopien der abgefangenen
Briefe
." Weitere Artikel: Kerstin Holm berichtet von der Eröffnung des Deutschlandjahrs in Russland mit einer großen Ausstellung im ehemaligen Moskauer Lenin-Museum. Oliver Tolmein kommentiert Neureglungen
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Feuilletons
03.12.2011
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unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In Bilder und Zeiten ist Gustav Seibts Dankesrede zur Verleihung des Deutschen Sprachpreises der Henning-Kaufmann-Stiftung abgedruckt: Er liest die Dornburger
Briefe
Goethes als "eine der bedeutendsten und folgenreichsten Abhandlungen der Geschichtswissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts". Dieter H. Jütting singt ein ungetrübtes Loblied auf Friedrich "Turnvater"
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Feuilletons
19.10.2011
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aufgehen werden." Jens Bisky begutachtet den teils auch im Netz einsehbaren Nachlass des Architekten Karl Friedrich Schinkel und plädiert für eine Bauakademie in Berlin. Rudolf Neumaier liest zwei
Briefe
von Heinrich Heine aus dem gerade der Staatlichen Bibliothek Regensburg übergebenen Nachlass von Eduard von Schenk (hier mehr). Wolfgang Schreiber berichtet von den Donaueschinger Musiktagen, wo er
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Magazinrundschau
17.07.2009
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die einzigartigen Bücher, Drucke und Manuskripte, die nur eine Bibliothek bereithalten kann, eher erleuchten als ersetzen." "Krachend langweilig" findet der Historiker A. N. Wilson Isaiah Berlins
Briefe
, die Henry Hardy and Jennifer Holmes unter dem Titel "Enlightening" herausgegeben haben. Nur einige davon sind wenigstens boshaft. Am meisten freute sich Berlin über die Pleite, die der Historiker
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Feuilletons
22.11.2008
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Besprochen werden unter anderem Alison Luries Roman "Paare", Johannes Frieds Geschichte des Mittelalters, neue Kochbücher zur Wildküche, Jonathan Littells georgisches Reisetagebuch und Stanislaw Lems
Briefe
. Im Feuilleton beschreibt Wieland Freund den Fehlstart der virtuellen Bibliothek Europeana, die unter dem Ansturm der Besuchermassen zusammenbrach und ab Mitte Dezember wieder im Netz sein soll. Alan
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Feuilletons
05.04.2007
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keine von ihnen startet im ersten Jahrhundert." Weiteres: Arno Widmann hat sich außerdem in den Lesesaal der Ernest Hemingway Collection der John F. Kennedy Bibliothek in Boston gesetzt, und die
Briefe
gelesen, die Hemingway zwischen 1949 und 1959 Marlene Dietrich geschrieben hat. In der Kolumne Times Mager macht sich Judith von Sternburg Gedanken über das männliche Schamgefühl, Felicia Herrschaft
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Feuilletons
29.09.2006
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drei Feuilletonrundschauen. Zunächst einmal eine neue Enthüllung über Günter Grass: Der Schriftsteller, der erst kürzlich seine SS-Mitgliedschaft in jüngsten Jahren bekannte, hat 1969 und 70 zwei
Briefe
an den SPD-Politiker Karl Schiller gechrieben, in denen er diesen aufforderte, freimütig seine SA-Mitgliedschaft zu gestehen: "Ich möchte Sie, lieber Karl Schiller, noch einmal an unser Gespräch erinnern
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wollten. Es wäre für Sie eine Erleichterung und gleichfalls für die Öffentlichkeit so etwas wie die Wohltat eines reinigenden Gewitters." Wigbert Löer erzählt im Aufmacher, wie die FAZ an die zwei
Briefe
kam: Der junge Freiburger Politikwissenschaftler Torben Lütjen hat sie "bei Recherchen für seine Karl-Schiller-Biografie gefunden. Das Manuskript dazu hatte er schon abgeschlossen, als Grass seinen
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Feuilletons
31.12.2004
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wurde. Auf der Literaturseite schreibt Volker Breidecker zum Tod des italienischen Ideenhistorikers Eugenio Garin (die wichtigsten Werke). Besprochen werden nur Bücher, und zwar die Tagebücher und
Briefe
von Herman Melville, Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften" als Hörspiel sowie Friedrich Dürrenmatts Roman "Der Richter und sein Henker" als Band 42 der SZ-Bibliothek (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
03.07.2004
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Lempicka in der Londoner Royal Academy und Bücher, darunter Conrad Ferdinand Meyers Briefwechsel mit Georg und Friedrich von Wyss, eine Studie von Werner Busch zu Caspar David Friedrich und Hugo Balls
Briefe
(mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
16.08.2003
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Fritz Göttler weiß, warum Conan nicht mehr im amerikanischen Fernsehen läuft und Bill Clinton stundenlang mit dem amtierenden Governeur Kaliforniens telefoniert. Stefan Rebenich stellt in der Reihe
Briefe
des 20. Jahrhunderts ein Schreiben von Hermann Bengtson an Walther Wüst aus dem Jahr 1941 vor. Jens Bisky fordert von Weimar nicht nur Bewahrung des Alten, sondern Aufbruch zu Neuem. Kristina Maidt-Zinke
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