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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Bibliotheken - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.10.2010
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Interview erklärt Adam Fischer, der gerade aus Protest zurückgetretene Chefdirigent der Ungarischen Staatsoper, dass die neue Regierungspartei Fidesz in geradezu diktatorischer Partei Posten besetzt.
Gustav Seibt
schließt seine Überlegungen zu den Ergebnissen der Historikerkommission, die die Rolle des Außenamts im Dritten Reich untersuchte, mit den Worten, die nicht zuletzt auf die Familie von Weizsäcker
[…]
Feuilletons
29.06.2010
[…]
Im Aufmacher schlägt
Gustav Seibt
vor, das dereinst wiederaufzubauende Berliner Stadschloss mit einer großen populären Bibliothek zu beleben. Jean-Michel Berg ist bei einer Berliner Konferenz dem Gespenst des Kommunismus begegnet, das in Gestalt von Alain Badiou und Slavoj Zizek auftrat. Laura Weißmüller inspiziert ein Deckengemälde Cy Twomblys für den Louvre (Bilder hier und hier). Eva-Elisabeth Fischer
[…]
Feuilletons
16.03.2010
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französischem Modell abzustrafen. Burkhard Müller berichtet von einem donaldistischen Kongress im Schloss Neuhardenberg, der sich sogar der Gegenwart der Bundesfamilienministerin erfreuen durfte.
Gustav Seibt
zitiert einige Texte von Schriftstellern zur aktuellen Debatte um Kindesmissbrauch, unter anderem Bodo Kirchhoff im Spiegel, Amelie Fried in der FAZ, Josef Haslinger in der Welt (hier) und Adolf
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Feuilletons
12.05.2009
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mit welcher Inbrunst die vielen Fans die sehnsuchtsvoll um Identität, Frieden und Freundschaft kreisenden Refrains der Band quasi entreißen und selbst anstimmen." Personal Jesus in Tel Aviv:
Gustav Seibt
rät Peer Steinbrück, sich im Umgang mit kleiner Ländern nicht Napoleon, sondern Talleyrand zum Vorbild zu nehmen. Ersterer hatte ein große Klappe, ein hochfahrendes Wesen und endete unschön. Letzterer
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Feuilletons
19.03.2009
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beschrieben hat - damit die Italiener wissen, was ihnen bevorsteht und einen Evakuierungsplan anlegen können (mehr und Bilder hier. Das 18. Jahrhundert kann uns einiges über Amokläufer lehren, meint
Gustav Seibt
und empfiehlt Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" und Karl Philipp Moritz' "Anton Reiser". Eine Meldung informiert uns über die Auswahl für die 34. Mülheimer Theatertage. Auf der Seite
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Feuilletons
06.11.2008
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und meist "autistisch" nur auf sich selbst bezogenen "Wow"-Architektur - Beispiel: der BMW-Bau von Coop Himmelb(l)au - bedeuten, meint ein darüber nicht sonderlich unglücklicher Gerhard Matzig.
Gustav Seibt
fragt sich, was er vom emphatischen "Wir" halten soll, das die aufwendige neue ZDF-Historien-Serie "Die Deutschen" bestimmt. Thomas Steinfeld schreibt zum Tod des Erfolgsautors Michael Crichton
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Feuilletons
05.08.2008
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Wehgeschrei (und das heißt nicht, dass er unrecht hat), beklagt Volker Breidecker den Ausverkauf der bislang unveräußerlicher Patrimonialgüter durch die Regierung Berlusconi. Gestern noch hatte
Gustav Seibt
frohgemut den geplanten Verkauf des Stichwortmanuskripts zu Max Webers "Politik als Beruf"-Manuskript angekündigt, heute bezweifelt Andreas Zielcke die Provenienz des Manuskripts, denn die Bayerische
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Feuilletons
19.02.2007
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Seit 1914 wurde kein Krieg mehr von so vielen Intellektuellen unterstützt wie der Irakkrieg, stellt
Gustav Seibt
fest und glaubt, das liege an dem Hang zur historischen Großanalogie, etwa bei Wolf Biermann, György Konrad, Hans Magnus Enzensberger, Hans-Ulrich Gumbrecht und Karl-Otto Hondrich, Paul Berman, Michael Ignatieff, Ralph Dahrendorf und Herfried Münkler: "Der wünschenswerte Sturz Saddams wurde
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Feuilletons
07.07.2006
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ein Jahrestag: Vor fünfzig Jahren starb Gottfried Benn, die SZ widmet dem Andenken des dichtenden Militärarztes ihre komplette Literaturseite. Burkhard Müller interpretiert Benns Gedicht "Jena".
Gustav Seibt
verbindet einen Besuch im Örtchen Gorzow Wielkopolski, dem Benn ein literarisches Denkmal gesetzt hat, mit einer Spitze gegen "heutige Benn-Liebhaber, die sich so gern seine Coolness zu eigen machen"
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Feuilletons
24.05.2006
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che Pathos' verlernt, das Daniel Barenboim oder Christian Thielemann zu Gebote stünde. Solches Rollback aus der Feder gerade jüngerer Musikpublizisten klingt ziemlich absurd." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
berichtet von der Eröffnung des Pen-Kongresses in Berlin und resümiert Günter Grass' Rede zum Anlass ("Die amerika- und englandkritischen Passagen von Grass' Rede stießen auf besonders freundlichen
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Feuilletons
17.09.2005
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Zum Abschluss der Serie "Der große Graben" entwirft
Gustav Seibt
eine Utopie der traditionsgespeisten Erneuerung: "Wissensballast wird abgeworfen, Forschung ersetzt Persönlichkeitsbildung, das Labor die Bibliothek, die Recherche die Anstrengung des Begriffs. Der soziale Konservatismus mit seiner materiellen Gefräßigkeit begünstigt so den Abbau geistiger Tradition. Das ist gefährlich, weil die Innovation
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Feuilletons
07.06.2005
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erstmals aufgeführt wurde. In der Zwischenzeit plaudert Joachim Kaiser über verschiedene Beifallsformen und den Abend, als der Geiger Wolfgang Schneiderhan mit einem Panthersprung den Abend rettete.
Gustav Seibt
überbringt der Schriftstellerin und "großen Dame" Geno Hartlaub Glückwünsche zum Neunzigsten. Christine Dössel schreibt zum Tod der Wiener Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Das Kanzleramt wird
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Feuilletons
26.02.2005
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den Armeniern noch immer verdrängt und begründet es mit einer gewissen Orientierungslosigkeit: "Die Türkei aber hat ein anderes Problem: Sie hat ihre Stelle in der Welt bis heute nicht gefunden."
Gustav Seibt
hat zugehört, als sich im Kanzleramt der Kritikerpapst Marcel Reich-Ranicki und der Dichterpapst Durs Grünbein über "Europa als Text" unterhielten. Kai Martin Wiegandt informiert darüber, wie f
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Möglichkeiten der Klassikerparaphrase nach. Das Nibelungenlied wird in seinen Nachdichtungen verfolgt, zudem werden Bearbeitungen antiker Mythen und Shakespeares Dramen als Novellen untersucht.
Gustav Seibt
unternimmt einen "Streifzug durch die Welt der Kinder- und Jugendbibeln". Im Aufmacher der SZ am Wochenende gießt Willi Winkler eimerweise Hohn über Peter Hahne. Im Vorabdruck gibt es zwei bisher
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