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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Berge"
Stichwort: Bibliotheken - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.07.2010
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andersherum: "The social benefits of internet use will far outweigh the negatives over the next decade"). Auf der Medienseite stellt Stefan Ulrich das Konsortium um den französischen Unternehmer Pierre
Berge
vor, das für 110 Millionen Euro Le Monde erstand. Besprochen werden die Ausstellung "Stadt-Grün - Europäische Landschaftsarchitektur für das 21. Jahrhundert" in Frankfurt, Ereignisse des Festivals
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Feuilletons
21.11.2007
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Ihre begabten und risikofreudigen Kinder gingen ihre eigenen Wege und profitierten dabei vom postsowjetischen Chaos und dem unverwechselbaren Genius Loci: dem Sog und Zauber der in den Tiefen der
Berge
verborgenen Schätze. Gerade in den neunziger Jahren, als die staatliche Kontrolle nicht mehr funktionierte, erreichte das Edelsteinfieber ein ungeahntes Ausmaß und die alte Mythologie des Ural lebte
[…]
Feuilletons
02.12.2005
[…]
veröffentlichten Buch der Welt auf einem unendlich großen Verkaufstisch finden. Diese Bibliothek haben die Autoren verdient. Und uns würden keine Dan Brown-Ströme mehr von Shakespeare fern halten, keine
Berge
aus Danielle Steel-Bänden mehr Calvino einkreisen. Und Borges würde anständig bezahlt." Burkhard Müller feiert eine Ausstellung in der Städtischen Kunstsammlung Chemnitz, die Werke vom älteren und
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Feuilletons
05.02.2005
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" Außerdem besucht Roman Bucheli die Schriftstellerin (und Preisträgerin) Felicitas Hoppe, die sich freiwillig in die Leuker Einsiedelei begeben hat. Zu lesen sind auch die englischen Ansichten der
Berge
der Schriftstellerin Lavinia Greenlaw. Der Physiker Yehuda Elkana denkt darüber nach, "was von Albert Einstein zu lernen wäre", und kommt vor allem zu einem Schluss: Freigeistigkeit: "Für ihn galt
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Feuilletons
19.12.2003
[…]
Marc Zitzmann schreibt ein hübsches Porträt des "Diener der Künste" Pierre
Berge
, früher Chef der Bastille-Oper und Manager von Yves Saint Laurent. "An einer anthologiereifen Stelle im zweiten unserer Gespräche sagt
Berge
: 'Ich möchte von niemandem Übles sagen, olalaaa . . .' Dann blickt er erwartungsvoll auf und fügt fast bittend hinzu: 'Aber ich könnte.' Die leicht fiebrige Intonation, das langgezogene
[…]
langgezogene 'aaa' und der funkelnde Blick verweisen auf die alte, genuin französische Tradition der medisance.
Berge
hat Kreise frequentiert - die der Noailles, der Rothschilds -, die noch (mindestens) einen Fuß im 19. Jahrhundert hatten: Üble Nachrede galt hier als eine Art Kunsthandwerk." Weitere Artikel: Der irakische Exilschriftsteller Khalid al-Maaly kann es kaum glauben, dass die Nachricht von
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Feuilletons
09.08.2002
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Ausstellung zur NS-Geschichte im Münchner Stadtmuseum, in den "Noten und Notizen" versinkt Claus Koch in Melancholie im August (Krieg im Irak und so), "mott" untersucht den fortlebenden kolonialen Drang,
Berge
zu taufen, und im Gespräch erklärt der Direktor der Städtischen Bibliotheken in München die Bedeutung der Stadtbibliotheken im Rennen um den Pisa-Pokal. Besprochen werden eine "Turandot" von David
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