zuletzt aktualisiert 14.06.2024, 13.33 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Berlinale - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
20.02.2023
[…]
Landes, ist der Krieg sehr weit weg", schreibt Christiane Peitz im Tagesspiegel. Doch die Reise geht weiter "bis das Regie-Duo mit Soldat:innen im Wald hockt, wo Schüsse und Bomben fallen." Dieser "
meist
stille, aber eindrückliche Dokumentarfilm verzichtet auf jegliches Interview, und auf Protagonisten. Vielleicht bringt 'In Ukraine' einem die Menschen in den Kulissen des Krieges gerade deshalb so nahe
[…]
Efeu
17.02.2023
[…]
Ausbrechen aus den Konventionen. Allzu glatt muten viele der Filme an, bewegen sich in den Bahnen ihrer jeweiligen Genres und Sujets, zeigen schon jene Stromlinienförmigkeit, die das deutsche Kino
meist
hat, in der es aber oft auch feststeckt, ja, es sich allzu gemütlich eingerichtet hat." Tagesspiegel-Kritikerin Gunda Bartels hingegen sah in der "Perspektive" mit regem Interesse einen Dokumentarfilm
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Efeu
18.02.2022
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Masken vor der Kamera auftreten." Hong Sang-soo erhielt für seinen Film den Großen Preis der Jury. Das Kino des Koreaners kreist um eine überschaubare Zahl an Motiven und Figurenkonstellationen -
meist
sind es Figuren, die mit Kunst zu tun haben, in schwierigen Beziehungen stecken und sich irgendwann betrinken, schreibt Till Kadritzke im Tagesspiegel. So "kreisen in 'The Novelist's Film' die Gespräche
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Efeu
25.08.2020
[…]
Mann und Frau verteilen, sondern künftig einen genderneutralen Preis vergeben. In der Berliner Zeitung sieht Susanne Lenz da schon Probleme heraufdämmern, da Frauen deutlich weniger als Männer und
meist
auch in weniger glänzenden Rollen zu sehen sind: "Demnach müssten eigentlich künftig mehr Männer den Silbernen Bären erhalten. Doch das wäre politisch nicht korrekt, man kann sich die Diskussionen hinter
[…]
Feuilletons
16.02.2011
[…]
Siebziger Jahre, ferne Zeit: die Gesellschaft, die Sau. Heute herrscht meistens das Gegenteil - jeder sein eigener Loser", rappt Tobi Müller), Rosa von Praunheims drastische Filmdokumentation über die (
meist
Roma-)Strichjungen vom Bahnhof Zoo und zwei Comics von Martina Lenzin und Charles Burns.
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Feuilletons
12.02.2011
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" Claudia Pinl antwortet auf Bascha Mikas Thesen zur "Feigheit der Frauen". Besprochen wird James Blakes Debütalbum. Auf der Meinungsseite revidiert Deniz Yücel zumindest teilweise das schelle und
meist
vernichtende Urteil über die Nahostpolitik der amerikanischen Neokonservativen: "Erscheint ihre Zuversicht, ein Regimewechsel in einem arabischen Land würde auf die Region ausstrahlen, nicht plötzlich
[…]
Feuilletons
10.02.2011
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in Ägypten und die iranische Revolution von 1979 nur auf den ersten Blick Parallelen aufweisen. Anders als heute in Ägypten sei etwa die Lage des Militärs in Iran gewesen: "Die iranischen Offiziere,
meist
in den USA ausgebildet, korrupt und ohne Nationalstolz, gerieten schon bei den ersten Massendemonstrationen in Panik. Einige Generäle ergriffen die Flucht, andere streckten heimlich die Fühler zur
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Feuilletons
18.02.2008
[…]
gen wurden auf dieser Preisgala indes zwei weitere Bären, die für die besten Kurzfilme. Es ist ein unbemerkter Festivalskandal: Da lädt Kosslick den Nachwuchs zum Talentcampus. Doch die Chance der
meist
jungen Kurzfilm-Schöpfer, ein erstes Mal gleichberechtigt im Rampenlicht zu stehen, versagt er ihnen. Kein anderes A-Festival hat sie bislang vom Podest gestoßen, im Gegenteil: Man teilt es gern mit
[…]
Feuilletons
16.02.2008
[…]
der letztjährigen Berlinale lief) große Erfolge gefeiert. Im Gespräch mit Andreas Resch erklärt er in Literatur und Kunst, was sein Werk von den üblichen Antikriegsromanen in Israel unterscheidet: "
Meist
handeln sie von einem Burschen aus dem Kibbuz, der in der Armee zum Rambo mutiert... Ich wollte ein Buch schreiben, dessen Protagonist für den Krieg ist, der ein Rambo sein möchte, tatsächlich aber
[…]
Feuilletons
08.02.2002
[…]
ft ein, in Sachen, die ihm besonders am Herzen liegen. Aber der Eindruck, dass er den Mitarbeitern in seinem Konzern ständig vorschreibt, wie sie sich zu verhalten haben, trügt. Murdoch sucht sich
meist
Chefredakteure aus, die ihm nach dem Munde reden, ohne dass er mit der Faust auf den Tisch hauen muss." So etwas darf in Deutschland nicht passieren! Weiteres: Der Historiker Wolfgang J. Mommsen fürchtet
[…]