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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ingo"
Stichwort: Berlin-Biennale - 9 Presseschau-Absätze
Efeu
06.06.2016
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in den Feuilletons bereits viel besprochen wurde, kann SZ-Kritikerin Catrin Lorch nicht überzeugen: Das Kuratorenkollektiv "DIS denkt in Signs, Slogans, Branding. Es geht um Marketing und Kommerz."
Ingo
Arend von der taz kriegt angesichts des allgegenwärtigen, lakonisch-ironisch sterilen Business-Eigenbranding bloß Wehmut: "Irgendwie fehlt der Affirmationsidee dieser Biennale das subtile Moment, das
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Efeu
04.06.2016
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Yorker Kuratorenkollektiv DIS hat insbesondere die Post-Internet-Art in deren Mittelpunkt gerückt. An hektischen, glitzernden Buzzwords herrscht daher kein Mangel, so der recht griesgrämig berichtende
Ingo
Arend in der taz: Man schütte "ein Füllhorn cooler Thesen aus, wie der 'Post-Gegenwart', der 'Paradoxie des Virtuellen als Realen' und des 'Universellen, das in eine Vielzahl von Unterschieden aufg
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Efeu
23.05.2014
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Ingo
Arend und Brigitte Werneburg haben sich für die taz mit Juan A. Gaitán, den Leiter der 8. Berlin Biennale unterhalten. Deren Logo - eine leere Klammer - erklärt er wie folgt: "Einerseits soll sie die Kunstwerke zusammenführen, andererseits symbolisiert sie das Zentrum von Berlin und anderen Städten. Ein Zentrum, das sich immer mehr entleert. Die Einwohner gehen und die Touristen kommen. Ich erkenne
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Feuilletons
30.04.2012
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künstlerischen, werden ihre Preisverleihungen bleiben, was sie zurzeit sind: Veranstaltungen ohne Wagemut, Ausdruck eines kleinbürgerlichen Mittelgeschmacks, Konsensgeschäft." "Fast körperlich weh" tat es
Ingo
Arend, auf der Berlin Biennale zu erleben, wie gründlich Artur Zmijewski mit seiner Politkunst-Schau scheitert: "Die Sache wäre vielleicht noch zu verschmerzen, wenn sich in dem Vorgang nicht ein altes
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Feuilletons
28.04.2012
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vor einer neuen Taliban-Ära ist allgegenwärtig. Man führt seit Monaten Verhandlungen mit ihnen, im Parlament werden extrem konservative Stimmen laut." Der politische Anstrich der Berlin Biennale ist,
Ingo
Arend zufolge, "in seiner dürftigen Performativität mehr als eine Bankrotterklärung der politischen Kunst, es ist die Abdankung der Kunst an sich." Weiteres: Julian Weber berichtet von einer Podiu
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Feuilletons
11.04.2012
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Musik zu machen, Songs zu schreiben, Alben zu veröffentlichen, Konzerte zu geben. Und zwar ausschließlich wann, wo und wie er es will." Weiteres: Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf Ivan Nagel.
Ingo
Arend blickt auf die Ende April beginnende Berlin Biennale voraus. In ihrer Kolumne enthüllt Silke Burmester, wie eine Marzipankartoffel Opfer einer Medienkampagne wurde. Und Tom.
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Feuilletons
14.01.2012
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aufgeführt wird. Weiteres: Martin Zets Kunstaktion "Deutschland schafft es ab", die im Rahmen der Berlin Biennale deutschlandweit Exemplare von Sarrazins Bestseller zum Recyceln einsammeln will, findet
Ingo
Arend bedenklich. Barbara Schweizerhof fragt sich, wen der Komiker Ricky Gervais diesmal bei der Moderation der heute verliehenen Golden Globes aufs Korn nehmen wird. Frank Schäfer erliegt der "art
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Feuilletons
12.01.2012
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Nach drei Jahren Schweigen hat
Ingo
Schulze wieder "Lust bekommen, den Mund aufzumachen" und vor der drohenden Abschaffung von Demokratie und Sozialstaat zu warnen: "Wenn man Tag für Tag den Wahnsinn als Selbstverständlichkeit aufgetischt bekommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man sich selbst für krank und abnorm hält. Im Folgenden versuche ich, einige Gedanken zusammenzufassen, die mir wichtig
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Feuilletons
16.02.2004
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Stück "McKinsey kommt" in Brandenburg, Jan Bosses Hamburger Inszenierung von Becketts "Warten auf Godot" als "bunten Abend im Seniorenheim", ein Konzert der Münchner Philharmoniker unter der Leitung von
Ingo
Metzmacher, der neue Rugrats-Film "Rugrats Go Wild", und viele Bücher, darunter Joachim Sartorius' Gedichtband "Ich habe die Nacht", Hanif Kureishis Fabel-Roman "In fremder Haut", Dörthe Kaisers Er
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