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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Thomas Flierl"
Stichwort: Berlin - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
08.07.2009
[…]
Und dieser Geschichte rennen sowohl die Anhänger der 'zeitgenössischen Architektur' als auch die Preußen-Nostalgiker hinterher. Sie hat sie einfach abgehängt." Berlins früherer Kultursenator
Thomas Flierl
erklärt im Interview, warum er sich bei den Planungen für das Humboldt-Forum ins Zeug legt, wo er den Wiederaufbau des Schlosses doch immer abgelehnt hat. Jenni Roth berichtet von Finnlands größtem
[…]
Feuilletons
13.03.2008
[…]
Lecture" über die Entstehung des Islam aus dem Geist der Spätantike gehalten hat. Stefan Koldehoff berichtet, dass die Berliner Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen den früheren Kultursenator
Thomas Flierl
und seine Staatssekretärin Barbara Kissler - wegen der Restitution von Kirchners Bild "Berliner Straßenszene" an die Erben des ursprünglichen Besitzers - endgültig eingestellt hat, da "keinerlei
[…]
Feuilletons
08.11.2006
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geraten. Wowereits Kulturcoup ist dafür ein Beispiel, da er nicht zuletzt als persönlich motivierte Abrechnung des Bürgermeisters erscheint, der sich nun seines wenig profilierten PDS-Kultursenators
Thomas Flierl
entledigt." Weiteres: In einem weiteren "Brief aus der Provinz" schreibt der Autor Martin R. Dean vom affenbevölkerten Felsen von Gibraltar. Barbara von Reibnitz wirft einen Blick in die erste
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Feuilletons
28.09.2006
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Interessen hinter der "Idomeneo"-Affäre: "Kirsten Harms ist die erste Intendantin dieses Landes, die vor einer kaum konkreten Terrorbedrohung einknickt. Sie hat sich darüber mit Kultursenator
Thomas Flierl
nicht beraten, sondern ihm lediglich einen Brief geschrieben. Der lag zwei Wochen lang unbeachtet in der Kulturverwaltung. Man fasst es nicht: Offenbar war sich niemand in der Behörde der Brisanz
[…]
finanziell bedrängten Musiktheater Berlins wollen sich zum 'Idomeneo'-Fall nicht äußern. Jemand hat ein Interesse daran, dass Kirsten Harms bald nicht mehr zu halten ist. Und womöglich auch ihr Haus."
Thomas Flierl
selbst erklärt im Interview mit Christiane Peitz, warum er die Absetzung des "Idomeneo" nicht richtig und nicht falsch findet: "Frau Harms' Entscheidung ist subjektiv verständlich, da sie die ihr
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Feuilletons
12.07.2006
[…]
Jens Bisky zieht insgesamt eine recht positive Bilanz der Arbeit von Berlins umstrittenen Kultursenator
Thomas Flierl
(PDS). Fehler gab's natürlich auch. "Der Ost-West-Gegensatz prägt die Stadt immer noch deutlicher, als es die neudeutschen Bezirke Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain vermuten lassen. Das hat auch mit dem schwersten Versäumnis dieser Koalition und dieses Kultursenators zu tun:
[…]
Feuilletons
21.06.2006
[…]
PDS-Senator
Thomas Flierl
hat ein Konzept für das Mauergedenken in Berlin vorgelegt und findet die Zustimmung Jens Biskys: "Das kleinteilig Verzagte der bisherigen Entwürfe ist großem Ernst gewichen. Es wird Streit geben um das Papier, aber es wird sich, seiner Gründlichkeit und seines aufgeklärten Pragmatismus wegen, durchsetzen. Das ist kein kleiner Fortschritt für die auch geschichtspolitisch
[…]
Feuilletons
31.03.2006
[…]
Mechthild Küpper porträtiert den Berliner PDS-Kultursenator
Thomas Flierl
, der jüngst durch sein Verständnis für Opfer des Mauerfalls (wie zum Beispiel ehemalige Stasi-Mitarbeiter) auffiel: "Flierl gehört der DDR-Aristokratie an, sein Vater ist der populäre Architekturhistoriker Bruno Flierl; seine Herkunft hat mindestens so viel mit seiner Berufung zum Senator zu tun wie seine Qualifikation. Zum
[…]
Feuilletons
03.03.2005
[…]
Schlingensief, ist auf Sand errichtet, das hat Heiner Müller schon gesagt, und Sand zieht alles nach unten. Berlin saugt dich aus. Es will Höchstleistungen und vergisst sie sofort." Kultursenator
Thomas Flierl
bekommt aber auch noch eine mit: "Der Kultursenator hat sich mit einem ins Verhängnis verliebten Eigensinn den Ruf erarbeitet, kein Politiker zu sein. In seiner Politik ist zu viel Kunstwille, in
[…]
Feuilletons
28.01.2005
[…]
in alten Vertriebsvorstellungen verharrenden Branchenriesen kaum in der Lage, die Nachfrage auch in funktionierende Geschäftsmodelle zu übertragen. Von vielen Seiten wird Berlins Kultursenator
Thomas Flierl
empfohlen, den Vertrag von Bernd Wilms als Intendant des Deutschen Theaters um zwei Jahre zu verlängern. Die Gründe, die Christopher Schmidt dafür angibt, sind allerdings wenig schmeichelhaft: der
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Feuilletons
30.12.2004
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dass er letztlich der Falsche war", kommentiert Esther Slevogt den Rückzug des Schriftstellers von seiner Intendanz am Deutschen Theater. "Gescheitert ist vor allem der Berliner Kultursenator
Thomas Flierl
bei seinem Versuch, mit seiner Besetzungspolitik aus dem altbekannten Intendantenkarrussell auszuscheren und ein neues inhaltliches Profil für das größte Theater in Berlin nicht nur über prominente
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Feuilletons
22.11.2004
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Robin Detje ist beeindruckt, wie geschickt der Berliner Kultursenator
Thomas Flierl
(Ost) seine Kritiker (West) durch machtbewusste Gelassenheit vorführt: "In der Politik verliert oft der Aggressor, der sich als Aggressor zu erkennen gibt. Wer aber die Opferrolle erobert, darf Märtyrerpunkte sammeln und liegt sofort vorn. Da haben es die Wessis schwer, mit den Negern mitzuhalten. Nicht zufällig kam
[…]
Feuilletons
11.11.2004
[…]
Im Aufmacher widmet sich Thomas E. Schmidt dem "Berliner Kulturkampf", den Kultursenator
Thomas Flierl
durch eine "geschickt das Ost-West-Raster benutzende Intrige" noch einmal angeheizt hat, indem er den Feuilletonchef des Tagesspiegels dazu benutzte, den Opernchef in spe, Bernd Fülle, zu meucheln. "
Thomas Flierl
hat etwas Sphinxhaftes. Was ihn in Sachen Opernstiftung ritt, weiß niemand, am wenigsten
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Feuilletons
09.11.2004
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Jens Bisky schildert, wie in der DDR mit dem Nuklearkrieg distanzierter weil staatsvermittelter umgegangen wurde. Weitere Artikel: Christine Drössel berichtet, wie der Berliner Kultursenator
Thomas Flierl
Journalisten als Kundschafter für die Suche nach einem Generalintendanten für die Berliner Opern einspannte. Petra Steinberger erklärt am Beispiel Palästina, wie politischen Systemen ohne Nachf
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